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Themen-Optionen |
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#41
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Das habe ich gemacht !!!
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Gewo IF S-HAC ST; VH: DHS Hurricane 8-80 2,1 RH [] Bty Feint Soft 1,5 |
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#42
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Habe gestern neuen Kleber ( der weiße ) bekommen und beide verglichen. Der ältere sehr dünn, läuft ohne drücken schon aus der Flasche. Der neue kommt so nicht raus da muss man etwas nachhelfen. Ergebnis wie auf dem Bild von Photino.
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Gewo IF S-HAC ST; VH: DHS Hurricane 8-80 2,1 RH [] Bty Feint Soft 1,5 |
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#43
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Hat jemand Erfahrung mit der angegebene Haltbarkeit?
Bei meiner letzten Flasche steht was von 12 Monaten drauf. ![]() Und noch 'ne Frage: Wie heisst eigentlich die Firma, die den Revolution No 3 Kleber herstellt? |
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#44
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Die Latexkleber halte nicht ewig, die Erfahrung musste ich selbst schon machen, allerdings nicht mit Rev. 3. Ich bestelle seither nur noch bis zu 250ml, nicht mehr, da mein Verbrauch sonst zu gering ist.
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#45
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Inzwischen kann ich auch bestätigen, dass wieder die ursprüngliche bzw. beworbene Mischung im Umlauf ist. Endlich konnte ich auch mal eine Kleberschicht in fast einem Rutsch abziehen. Wie lange habe ich darauf warten müssen...
Die Klebewirkung ist auch sehr i.O. nicht zu "fest" und nicht zu "lose", wie ich finde, die Schichten lassen sich auch sehr gleichmäßig und eben auftragen. Leider ist durch die höhere Viskosität der "Self-Levelling-Effect" etwas abgeschwächt und die Poren werden dadurch nicht mehr ganz so gut gefüllt. Vielleicht hilft es diesbezüglich auch, nach dem Kleberauftrag, den Belag im Rahmen der Möglichkeiten etwas zu verformen, damit der Kleber besser in die Poren kommt. Manchmal bilden sich schon ein paar Lufteinschlüsse, die dann beim Trocknen aufplatzen und Fehlstellen hinterlassen.Für die gute Ablösbarkeit vom Schwamm braucht es allerdings mindestens insgesamt 3 dünne Schichten je Seite, 2x auf den Schwamm und 1x auf das Holz. Bei der aktuellen Viskosität fallen diese Schichten leider vergleichsweise dick aus, sodass ich pro Schicht bei einem Standardblatt (157x150mm) auf ca. 1g/Schicht und insgesamt dann so auf 5...6g reine Klebermasse komme. Das ist schon nicht gerade wenig, wie ich finde, gerade weil sie auch noch zur Kopflastigkeit beiträgt. Das ist schon eine ziemliche Zwickmühle... ![]() Es ist vielleicht nicht ganz die richtige Stelle, aber kennt da evtl. jemand eine leichtere, aber auch VOC-freie Alternative bzw. habt ihr mal eure Kleberkugeln gewogen...? Vielleicht gibt es ja auch noch "leichtere" Klebermischungen...
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#46
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Hast schon mal einfach mit Wasser verdünnt und gut geschüttelt? Mit rev. 3 hab ich das noch nicht probiert, ich hab hier Ammoniak freien latexkleber, da geht das.
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#47
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Ja, das habe ich auch schon überlegt, das wäre natürlich eine Option, um eine dünnere Schicht hinzubekommen. Ist natürlich etwas fraglich, ob das (destillierte) Wasser nicht noch zusätzlich die Oberflächenspannung erhöht, sodass dann fast nichts mehr in die Schwammporen einsickern kann. Man könnte sicherlich ggf. noch nen Tropfen Spüli beimengen und testen, wobei das natürlich u.U. ziemlich schäumen könnte. Am liebsten würde ich ja mit dem "richtigen" bzw. identischen LöMi verdünnen wollen, leider kann ich das bei dem Revo 3 nicht so recht identifizieren, also es riecht zwar ziemlich stechend, aber Ammoniak riecht mMn doch noch etwas anders. Hat da vielleicht jemand eine Idee, was das sein könnte?
Leider hat der Klebelatex so ziemlich dieselbe Viskosität wie der akutelle Revo 3, sodass ich damit auch nichts verdünnen kann. Beim Joola Lex hatte das damit immer ganz gut geklappt... |
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#48
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Das Lösungsmittel ist Wasser !
Ammoniak wird nur zum stabilisieren etwas beigegeben. Joola Lex ist dünnflsüssiger, da reichen zwei Lagen aufm Belag , mit der ersten kann man die Poren gut schießen, und eine aufm Holz und es sind auch nicht gleich 5g Kleber oder mehr, nur so 2-3g.
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Ej im-ta fey de-ja ee |
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#49
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Also ich habe 500ml Naturlatex mit 60% Feststoff, dünnflüssig, Ammoniak-frei, und der ist fast wie Wasser... Da muss ich in der Egel sogar eher 4-5 Schihte kleben, weil die Schichten so dünn werden, dass sie kaum haften bzw in die Poren direkt einziehen.
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#50
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Hm...na mal sehen, werde mal was zusammenmixen.
Wenn es letztlich aber nur darauf hinausläuft, dass man am Ende 4-5 Schichten auf den Schwamm packen muss, nützt es ja auch nicht viel, wenn die Schicht auf dem Holz dafür sehr dünn ausfällt. Man könnte zwar etwas feiner dosieren, aber das Ergebnis wäre ungefähr dasselbe und man hätte viel mehr Arbeit.Da wäre eher die Frage, ob es überhaupt erforderlich ist, dass die Schwammporen gänzlich gefüllt sein müssen. Vielleicht reicht auch eine Minimalfüllung bzw. eine dünne Schicht und man presst den Belag nur stärker auf, damit eine ausreichende Kontaktierung gewährleistet wird. Müsste man nur mal testen, ob die Sache dann auch hält bzw. die sich daraus ergebende "Eigenspannung" nicht nachteilig ist... |
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Die Klebewirkung ist auch sehr i.O. nicht zu "fest" und nicht zu "lose", wie ich finde, die Schichten lassen sich auch sehr gleichmäßig und eben auftragen. Leider ist durch die höhere Viskosität der "Self-Levelling-Effect" etwas abgeschwächt und die Poren werden dadurch nicht mehr ganz so gut gefüllt. Vielleicht hilft es diesbezüglich auch, nach dem Kleberauftrag, den Belag im Rahmen der Möglichkeiten etwas zu verformen, damit der Kleber besser in die Poren kommt. Manchmal bilden sich schon ein paar Lufteinschlüsse, die dann beim Trocknen aufplatzen und Fehlstellen hinterlassen.
Vielleicht gibt es ja auch noch "leichtere" Klebermischungen...

