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Themen-Optionen |
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AW: Bester Belag zum Topspin erlernen
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Das hier von dritter Seite dauernd unterstellt würde, dass ich ja dann doch den Schläger wieder weglegen oder mit anderen Schlägern herumexperimentieren würde kam lediglich aus der Fraktion die es nicht versteht, dass ich da meine Schläger mit "Belägen" auffülle und sie nicht halbfertig in die Schublade versenke. Zitat:
Die Option das ich explizit danach gebeten habe die Vorhand zu üben schließt Du offenbar aus. Ist schon ein doofer Trainer, wenn er auf die Wünsche des Kunden eingeht. |
#42
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AW: Bester Belag zum Topspin erlernen
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Ich habe mir jetzt aus China eine Manschette bestellt die ganz gut dafür sein soll. Die bindet man um Torso und Oberarm. Ich hoffe ich kann das damit unterbinden. Danke für deinen Ratschlag |
#43
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AW: Bester Belag zum Topspin erlernen
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Du scheinst sehr beratungsresistent zu sein. Du bekommst von einem sehr erfahreren Trainer und Shop Betreiber einen Vorschlag, den Du quasi nicht befolgst, Du argumentierst mit den verschiedenen Benutzern hier im Forum (von denen ich teilweise zumindest weiss, dass sie keinen Blödsinn erzählen) und sagst Ihnen unter Anderem, dass Du Ihrem Rat nicht folgen wirst, möchtest Dich aber auch nicht wirklich auf das Urteil Deines Vereinstrainers verlassen.... Ja, was willst Du denn? Top-Spin erlernen geht eigentlich mit jedem Belag, auch mit einem Anti oder mit Noppenbelägen, denn es geht gar nicht um den Belag, sondern um die Bewegung, die einstudiert werden muss. Es geht um die richtige Körperhaltung beim Topspin, um die richtige Bein- und Kniehaltung, um die richtige Schlägerhaltung. Ob der Ball auf der anderen Seite dann auf die Platte kommt oder nicht, ist völlig irrelevant. Du machst Dir Gedanken um Material, aber das ist völlig egal zu diesem Zeitpunkt. Es GIBT nicht den "Topspinlernbelag". Das musst Du dann halt auch irgend wann auch einmal einsehen, ob Du nun willst, oder nicht. Aber auch diesen Post wirst Du wohl zerlegen in einzelne Zitate, Dir dann Gründe zurechtlegen, warum ich (und die anderen) falsch liegen und im Endeffekt wirst Du bei jedem schlecht gezogenen Topspin das Material verantwortlich machen. Kann man so machen, ist aber scheisse. PS: Übrigens meine ich das nicht unbedingt böse, ich bin selbst oft genug in die Material-Falle getreten. Es dauert halt sehr lange, um sich bewusst zu machen, dass das Material nun einmal zu 99,9% nicht dafür verantwortlich ist, dass man schlecht spielt/etwas nicht erlernt/das Spiel verliert/etwas nicht klappt. Das ist ein Lernprozess, der bei dem Einen früher einsetzt und bei dem Anderen halt später. Geändert von ScYcS (13.06.2022 um 13:14 Uhr) |
#44
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AW: Bester Belag zum Topspin erlernen
Auch wenn mir ein paar Sachen des TE auch übel aufstoßen*, sollte man der Fairness halber aber schreiben, dass offensichtlich noch nicht viel Zeit war, den von ML empfohlenen Schläger zu spielen. (Wenn ich das richtig sehe, ist heute der erste Tag wo das überhaupt möglich ist.)
* Was er anderen vorwirft, kann er selber ganz gut, was das reininterpretieren von Dingen in die Beiträge von Anderen angeht... Aber vielleicht überrascht mich der TE ja auch noch positiv. (Ansonsten gilt halt weiterhin, was ich in Beitrag #2 des Threads am Ende geschrieben habe.) Geändert von User 597698 (13.06.2022 um 13:00 Uhr) |
#45
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AW: Bester Belag zum Topspin erlernen
Leute, alles nicht so persönlich nehmen hier. Der TE hat eine Frage gestellt, die inzwischen mehrfach beantwortet wurde. Ich persönlich fande Power-Sevens Vorschlag sinnvoll, aus den vorhandenen Material einen Schläger zusammenzubauen und keine neuen Beläge mehr zu kaufen. Letztendlich liegst am TE, was er aus den sehr guten Tipps hier beherzigt und umsetzt.
Interessant wird, was er zu dem Schläger von ML schreibt. Also viel Spaß damit und weiterhin motiviert trainieren. |
#46
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AW: Bester Belag zum Topspin erlernen
Ich weiß nicht was Du gegen das Zitieren zum gezielten Antworten hast. Hier wird ja schon trotz dieser Antwortmethode mehr suggeriert und herausinterpretiert als wirklich nur das verwertet was ich wirklich schreibe.
Ok, man kann natürlich einen auf beleidigt machen, wenn der Neuling die Ratschläge (von Menschen die bei keinem Training dabei waren) nicht einfach so unüberprüft übernimmt. Kann man so machen, ist aber naiv Ich habe so gut wie jede Meinung aufgenommen und mit den anderen Meinungen der Forenmitglieder hier, sowie in anderen Foren verglichen. Ich sehe es auf keinen Fall als Fehler an sich von unterschiedlichsten Richtungen aus beraten zu lassen, denn niemand hat da die reine Wahrheit und alles ist jeweils subjektiv gefärbt. Je mehr Eindrücke ich bekomme, desto näher wird dieser Mix aus Erfahrungen an die Realität heranreichen. Zitat:
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Dieses ewige "Du hörst auf ML nicht ist wirklich unangebracht". Der Hauptdiskussionsfaden geschah zu einer Zeit in der ich ML's Schläger noch nicht hatte und ich für eine Übergangsfrist von ca. 3 bis 4 Trainingseinheiten wissen wollte, was am ehesten in die richtige Richtung geht, damit die Umstellung auf ML's Schläger nicht zu groß wird und ich mich quasi nicht in eine komplett andere Richtung entwickele. So habe ich quasi vor der Lieferung von ML's Schläger die Möglichkeit gehabt ein Yasaka Sweden Extra mit genannten Belägen zum Training zu nutzen, statt dem Stiga Infinity. Ich hätte es als Verschwendung empfunden 3 oder 4 mal mit dem Stiga zu trainieren, wenn ich die Möglichkeit hatte mich zumindest schon mit dem neuen Holz auseinanderzusetzen, welches ML mir schickt. Das kann ja gerne jeder anders sehen, aber wenn es eben irgendwie möglich ist, dann möchte ich mein Training bestmöglich unterstützen. An der Trainingsintensität und Häufigkeit kann ich halt nicht mehr viel drehen. An allem drumherum schon. Zitat:
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Vielleicht hättest Du mal nicht nur von einer Person beraten lassen sollen wie man auf die Argumente von anderen Menschen eingeht Ich glaube auch nicht, dass ich hier irgendwo geäußert haben würde, dass es nur am Belag liegt, dass mir ein Vorhandtopspin nicht gelingt, aber ergänze gern was ich schreibe mit viel Fantasie Zitat:
Ich habe sogar gestern "extra" die Vereinsmeisterschaft sausen lassen und dort nicht mitgespielt, weil ich es unangemessen fände mit dem alten Holz dort zu spielen (weil ich mich dann ja nur weiter daran gewöhnen würde) und es unsinnig wäre das neue Holz gleich unter Wettbewerbsbedingungen zu spielen und mich womöglich eine negative Grundstimmung gegen das Holz zu entwickeln, wenn etwas nicht gleich so klappt wie mit dem alten Holz. Heute wird der erste Tag sein in dem ich es mal "länger" (als 20 Sekunden) spielen kann. Zitat:
Da bin ich sicherlich gegenüber der großen Mehrheit der kritisierenden Forenmitglieder in einer gewissen Defensivhaltung. Das kann dazu führen, dass ich Einwand X von Person X vielleicht gedanklich auch Person Y zuschreibe, obwohl diese Person das noch gar nicht so geäußert hat. |
#47
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AW: Bester Belag zum Topspin erlernen
Ich denke, die allermeisten User hier wollen v. a., dass neue Leute am Anfang nicht dieselben Fehler machen, die sie selber vielleicht/vermutlich gemacht haben.
Viele haben zu Anfang (warum auch immer) eine "Material-Odyssee" hinter sich gebracht und irgendwann festgestellt, dass "es das nicht war"... Natürlich wird jeder hier den Wunsch verstehen, ein Setup zu finden, bei dem man mental voll dahinter steht, so dass der Kopf sich auf die (für Anfänger) wesentlicheren Sachen konzentrieren kann. Und genauso versteht auch jeder hier die Fragen, die zu Anfang bei fast jedem kommen, der genau das (und eigentlich auch nichts anderes) zu Anfang finden will. Es erfordert IMHO auch ein gewisses Selbstbewusstsein, einfach zu sagen... Das Material passt nun schon, ich muss mich einfach besser darauf einstellen und meine Technik weiter verbessern. Ich zum Beispiel, sehe für mich mittlerweile das Verbesserungspotenzial durch Material bei (großzügig gerechnet) 5% und durch Training und Spielerfahrung bei 95%. Seit ich gedanklich da bin (und das hat auch ein wenig gedauert), läuft alles deutlich entspannter, da sich für mich die Jagd nach den maximal 5% einfach nicht lohnt (und auf dem Weg dorthin komme ich auch spielerisch einfach nicht nachhaltig weiter). Ich kann dir daher nur raten, nicht nach dem perfekten Schläger, sondern nur nach einem soliden Schläger zu suchen... Und mit ein wenig Glück, hast du den ja nun und kannst dich in Zukunft auf das Wesentliche konzentrieren. |
#48
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AW: Bester Belag zum Topspin erlernen
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Kann ich nicht nachvollziehen, sorry. Denke du musst da entspannter an die Sache rangehen. Ehrgeiz und Planung sind etwas sehr Gutes, aber meines Erachtens setzt du dich selbst zu sehr unter Druck und bist momentan in einem Dauerzustand des "Hinterfragens". Du musst aufpassen, dass der psychologische Aspekt nicht überhand nimmt und du auch daran, wie an deiner Technik, arbeitest. Gerade als Anfänger mit einem neuen Schläger müsste die Denkweise dann eher so aussehen: "Geil, endlich kann ich meinen neuen Schläger ausprobieren. Druck habe ich ja keinen, ich spiele erst seit kurzem und an den Schläger muss ich mich erst mal gewöhnen. Mal schauen, wen ich trotzdem etwas "ärgern" kann". |
#49
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AW: Bester Belag zum Topspin erlernen
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Das ist vielleicht wie mit Kindern. Manchmal müssen die ihre eigenen Fehler machen. |
#50
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AW: Bester Belag zum Topspin erlernen
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Macht Dein Trainer denn sonst auch Training in einem Verein, also bei anderen Anfängern, oder nur Privattraining bei Spielern, die schon ein ordentliches Niveau haben? Über einen Vega Intro in 1,7 kann man sich sicher streiten, ob der zu hart oder zu langsam ist, um eine moderne Topspintechnik mit relativ kurzer Ausholbewegung gut zu lernen (ohne dass ich ihn selber gespielt hätte), aber ein Aurus Select in 1,7 ist sicherlich nicht zu langsam zum erlernen der Technik. Auch nicht auf dem Sweden Extra. Ist aber halt ein bisschen die Trainingsphilosophiefrage, die Du ja auch hier am Anfang gestellt hast. Wie viel Unterstützung vom Material ist sinnvoll? Und Alisko meinte ja nicht, dass Dein Trainer Dir falsche Sachen beibringt, sondern sich vielleicht mit sinnvollem Material für Beginner nicht auskennt. Viele Trainer kennen halt wenig Material oder nur schnelleres oder trainieren halt sonst keine Anfänger. Um zu Deiner Ausgangsfrage zu kommen, halte ich einen Aurus Soft für Dich zum weiteren Erlernen der Technik für sehr geeignet. Eben auch weil er einen nicht so harten Schwamm hat, der auch unterstützt, aber auch ein straffes Obergummi, das einen schlechteren Schlag mehr bestraft, als ein weicheres. Ein Aurus Select und Quantum X Pro Soft sind eigentlich wohl schon wieder schneller oder katapultstärker und wären für mich da nicht erste Wahl, aber kein Problem, weil eben in einer gemäßigten Range. Aber dass der Aurus Select für Dich zu wenig unterstützend wirkte, zeigt wohl mal wieder, dass Du zu schnelles Material gewohnt bist und aus dem Select noch zu wenig rausholst. Natürlich kommen die Bälle mit schnellem Material auf Carbon sehr flach und schnell, aber Du solltest das im Moment nicht als gut für Dich empfinden und ein gewisses Tempo selber durch Deine Bewegung erzeugen. Es geht nicht darum, dass Du schöne schnelle, flache Bälle spielst. Wenn Du Topspins auf Unterschnitt in hohem Bogen spielen kannst (10 cm über Netz), die nicht schnell, aber mit Rotation kommen, wäre das technisch im Moment super und man kann danach wieder flacher und schneller werden oder irgendwann auf härteres Material wechseln. Dein Trainer will ja bestimmt auch keine schnellen Schläge von Dir, oder? Bremst er Dich teilweise? Zitat:
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