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  #51  
Alt 03.01.2006, 14:08
Benutzerbild von Brackweder
Brackweder Brackweder ist offline
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Brackweder ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Kurztest Friendship "Higher"

Zitat:
Zitat von spinPX
Gibt es einen Händler (bitte keine privaten), der den Higher II / Faster II führt? Bitte per PN.
Die Frage interessiert mich auch in Hinblick auf Higher II, III und Faster II, III.

Ich spiele seit ein paar Wochen den Higher I.
Kann vielleicht einer nen Vergleich Higher/Faster posten?
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  #52  
Alt 03.01.2006, 16:27
Chinabomber Chinabomber ist offline
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Chinabomber ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Kurztest Friendship "Higher"

Wenn man ungeklebt spielen will, dann kommt nur der Friendship 729 Faster 2,2mm in der rot-weissen Packung mit ESN Schwamm in Frage. Man muß aufpassen, da es 4 verschiedene Friendship Faster gibt - aber nur einen mit ESN Schwamm. Man muß sich aber im klaren sein, daß das Obergummi vom 729 abstammt, d.h. klebrig, dick und hart -> bei viel Druck ist der Belag durchaus eine Rakete und im Kurz Kurz sehr kontrolliert, aber bei weichen Kontrolltopspins muß man chinatypisch selbst viel mehr tun, um guten Effet zu erzielen als mit Desto F2, F3 & Consorten, wo einem der Belag die Arbeit abnimmt.
Fazit: Insgesamt sehr empfehlenswert für Leute, die nicht kleben wollen. Da ich aber nicht aufs Kleben verzichten möchte ist für mich ein gut geklebter Higher 1 die bessere Wahl.

Geändert von Chinabomber (03.01.2006 um 16:30 Uhr)
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  #53  
Alt 03.01.2006, 16:54
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chromsen chromsen ist offline
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chromsen ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Kurztest Friendship "Higher"

hab mir grad letztens den faster 3 von nem "china experten" hier aus dem forum bestellt.werd den am freitag testen...
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Geändert von chromsen (03.01.2006 um 17:08 Uhr)
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  #54  
Alt 04.01.2006, 08:28
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Brackweder Brackweder ist offline
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Brackweder ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Kurztest Friendship "Higher"

Zitat:
Zitat von Chinabomber
Wenn man ungeklebt spielen will, dann kommt nur der Friendship 729 Faster 2,2mm in der rot-weissen Packung mit ESN Schwamm in Frage. Man muß aufpassen, da es 4 verschiedene Friendship Faster gibt - aber nur einen mit ESN Schwamm. Man muß sich aber im klaren sein, daß das Obergummi vom 729 abstammt, d.h. klebrig, dick und hart -> bei viel Druck ist der Belag durchaus eine Rakete und im Kurz Kurz sehr kontrolliert, aber bei weichen Kontrolltopspins muß man chinatypisch selbst viel mehr tun, um guten Effet zu erzielen als mit Desto F2, F3 & Consorten, wo einem der Belag die Arbeit abnimmt.
Fazit: Insgesamt sehr empfehlenswert für Leute, die nicht kleben wollen. Da ich aber nicht aufs Kleben verzichten möchte ist für mich ein gut geklebter Higher 1 die bessere Wahl.
Ich klebe den Higher I auch und finde, dass er sich sehr angenehm spielt. Bei etwas mehr Bewegungsaufwand geht er bei aktiven Schlägen richtig ab und bei passiven Schlägen ist die Kontrolle wirklich gut.
Die anderen Higher und Faster-Versionen würde ich auch frischkleben. Ich habe sonst eigentlich fast ausschließlich Beläge mit weichen Schwämmen gespielt, deswegen war ich am überlegen, ob ne andere Version besser wäre.
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  #55  
Alt 04.01.2006, 12:54
Chinabomber Chinabomber ist offline
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Chinabomber ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Kurztest Friendship "Higher"

Sehe ich ähnlich. Nur leider gibt es Higher II und Higher III offensichtlich nirgendwo in Deutschland zu kaufen. Kann man die bei ML Sporting bestellen? Wäre eine tolle Sache!
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  #56  
Alt 04.01.2006, 14:12
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Holgi der 2 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Kurztest Friendship "Higher"

Könnte mir noch jemand sagen, wie die Oberfläche des Faster mit ESN Schwamm ist? Ich habe gehört/gelesen daß diese sehr klebrig sein soll, aber nichts über die Härte.
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  #57  
Alt 07.01.2006, 18:45
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chromsen chromsen ist offline
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chromsen ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Kurztest Friendship "Higher"

Zitat:
Zitat von chromsen
hab mir grad letztens den faster 3 von nem "china experten" hier aus dem forum bestellt.werd den am freitag testen...

so der test is erfolgreich abgeschlossen. hier material und erste eindrücke:

Holz: TSP Balsa 5,5
VH: Faster III 2,2 rot,referenz: HP@ 2,0; beides mit 2 schichten geklebt
RH: Tango ultra 1,8 schwarz

vorher noch nie nen friendship gespielt.

generelles: recht weicher schwamm...sicherlich 1-3 ° weicher wie der HP@. anonsten leicht klebriges OG,aber nicht zu arg. rollt sich recht stark beim kleben.

Konter: sehr flacher absprung,etwas gewöhnungsbedürftig. aber wenn man sich mal dran gewöhnt hat sehr kontrolliert und auch gut schnell. sehr genaue tempovariation möglich. recht weicher anschlag durch den weicheren schwamm.

TS: hammer sag ich mal. extrem kontrolliert,trotz des dickeren schwammes. rotationsreich, schnell, plaziert was will man mehr. sehr gut vor allem die gegentopspins ca 1-1,5m vom tisch entfernt. mit dem HP@ war vll noch etwas mehr variation möglich,aber nicht die härte. wegen des flachen ballabsprungs (auch beim hochreißen gegen abwehr) und der rotation sehr schwer für den gegner auszurechnen. nicht ganz so den touch wie der HP@ aber nach ner zeit kommt man damit gut klar.

Block/Schuss: die eindeutige domäne diese belages. man bekommt so ziemlich alles geblockt was da so kommt und kann durch entsprechenden krafteinsatz die schnelligkeit sehr gut kontrollieren. im passivblock etwas schwächer, dafür im aktivblock besser wie der HP@. vor allem gegenschüsse auf topspins, so lange die in der aufsteigenden phase genommen werden sind ein genuss...nicht zuletzt wegen des sounds.
generell sind die schüsse sehr sicher,flach und dadurch schwer zu retounieren.

AS/RS: keine größeren unterschiede zum HP@ was platzierung beim AS angeht. subjektiv etwas weniger schnitt,was vom gegenspieler nicht bestätigt wurde.
beim RS ähnlich dem HP@,leichte gewöhnungsphase bei viel "saft" im aufschlag des gegners. allerdings wesentlich bessere möglichkeiten,was den eigenen schnitt bei der rückgabe angeht.

US: spiele ich auf der VH kaum.das was kam war gut zu kontrollieren und hatte laut den gegner etwas mehr schnitt.


Fazit: für den preis absolut empfehlenswerter belag ohne allzu gravierende schwächen. sehr europäisches spielverhalten(und auch sound...der klickt sag ich euch) mit chinesischer klebrigkeit. denke ich werde den jetzt erst mal drauf lassen, da ich auch den geldbeutel etwas schonen will. sollten sich die eigenschaften nicht zu stark verändern oder sonst was passieren, dann werd ich wohl auch länger mit ihm glücklich. auf keinen fall zu empfehlen ist der belag allerdings variantenreichen TS spieler, da der katapult enorm ist und somit sehr weiche topspins erschwert werden. sind zwar möglich,aber erst nach längerer eingewöhnungszeit und selbst dann nicht in dem maße wie mit dem HP@.aber da ich noppen auf der RH spiele ist dieses manko zu verschmerzen (schnelles spiel etc).
wer einen solchen belag von friendship sucht,sollte ev den higher III testen.
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Geändert von chromsen (07.01.2006 um 18:47 Uhr)
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  #58  
Alt 29.01.2006, 17:17
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AW: Kurztest Friendship "Higher"

Hier nun mein Testbericht zum Higher II

Spielklasse: Bezirksliga Mitte TTVN (hoch positiv)
Holz: Weltklasse Prestige Carbon
Referenzbeläge: VH: BTY Ekrips 2,1 ; RH Mambo H 2,1
beides frischgeklebt mit Presse


Aüßere Erscheinung:
Der Belag hat ein recht kompakten Schwamm der gut aufs Frischkleben reagiert (starker Bauch bei entsprechender Einwirkzeit). Die Shorhärte würde ich mit 44-45° angeben. Jedenfalls ist er klar härter als ein Mambo H, Sriver L und minimal härter als mein Ekrips. Der Belag wiegt 49,5 gramm bei einer Größe von 156*152mm. Die Obergummi ist sehr griffig bis leicht klebrig und wirkt sehr hochwertig. Im Vergleich zu meinem Palio CJ 8000 Speed ist das Obergummi sehr dick und es hat minimal längere Noppen aber deutlich kürzere als beim Ekrips. Die Obergummielastizität ist zwar nicht ganz so wie beim Palio trotzdem ist es relativ Elastisch und hier in etwa auf einer Stufe mit dem Mambo H jedoch klar unelastischer als beim Ekrips.

Katapult:
Der Katault ist Chinatypisch bei langsamen Bällen (Rotatiostop, AS,RS) sehr gering (geringer als beim Mambo H) beim schnellen Topspins und Schlagspins entwickelt der Belag allerdings eine sehr gute Dynamik, die mich sehr an den Bryce erinnert.


Aufschlag/Schupf/passiver Rückschlag:

Durch das sehr griffige OG haben meine AS/RS geringfügig mehr Schnitt. Im Rückschlag lassen sich die Bälle aufgrund des geringen Katapults sehr gut kurz legen. Auffallend war jedoch der verhältnismäßig hohe Ballabsprung bei allen Schlägen mit US. Dies ist mir insbesonder bei meinem VH SUS-AS aufgefallen der viel höher über das Netz sprang.

Block/Konter:
auffallende flacher Ballabsprung , sehr direktes gute Gefühl ähnlich wie beim HP@ bzw Bryce allerdings ist hier der Katapult ein wenig zu gering im Vergleich zum Mambo H/Hp@

Schuss:
aufgrund des etwas härteren Schwamme sehr kontrolliert und mit gutem Tempo

Topspin:
auch hier machte mir der flache Ballabsprung eher Schwierigkeiten. Was beim Schlagspin auf Block,Gegentopspin sowie leicht zu hoch geratenen Bälle des Gegners klar von Vorteil ist, erweist sich beim Topspin auf US als klarer Nachteil. Hierbei war mir der Ballabsprung einfach zu flach und die Bälle blieben an der Netzkante hängen. Wenn die Schlagspin allerdings kamen dann waren sie schneller als beim Mambo H und in etwa in einer Liga mit dem Ekrips. Auffalllend auch hier die sehr flache Flugkurve. Chinatypisch ist das Toleranzfenster sehr gering. Wenn man den Ball nicht optimal triff kommt es vor das die Bälle weit im aus landen und aus mir unerklärlichen Gründen keinen Spin haben. Aufgrund des mangelden Katpults bei langsamen Schlägen lassen sich mit dem Belag lassen sich nicht so gut variable Topspins spielen. Hier bieten die Japaner eindeutig mehr. Dies liegt vermutlich and der mangelnden Spinelastizität bei Chinabelägen.

Fazit:
Mir persönlich ist der Belag zu hart, vorallem der sehr flache Ballabsprung beim Topspin und die etwas höher geratenen Schupfbälle bereiteten mir Probleme. Auch wenn sich der Belag relativ europäisch/japanisch spielt ist und bleibt es ein Chinabelag mit allen Vor-und Nachteilen. Das Hauptproblem ist allerdings das mangelde Tempo/Katapult bei mittlerer Zuschlagsgeschwindigkeit. Insbesondere wenn man schlecht zum Ball steht verfügt der Belag nur über sehr geringes Tempo. Im Vergleich zu den Japanbelägen erinnert mich der Higher II sehr stark an den Bryce. Der Higher II spielt sich allerdings kontrollierte und ein wenig gefühlvoller, was allerdings an den etwas weicheren Schwamm liegen mag. Das Tempo bei Endschläge ist nur minimal langsamer. Auch der Ballabsprung ist ähnlich flach wie beim Bryce. Ich werde maximal noch 1-2 Chinabeläge testen, für mich war bisher noch nicht der richtige dabei. Die Chinabeläge verlangen IMHO nach einer sehr sauberen Technik und einer hervorragenden Beinarbeit. Für Tospinspieler, die sich auch gerne in der Halbdistanz aufhalten, sind Japanbeläge einfach besser geeignet und hier stark fehlerverzeihend gegenüber den Chinagummis.
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  #59  
Alt 29.01.2006, 21:10
Taugenichts Taugenichts ist offline
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AW: Kurztest Friendship "Higher"

@Weltklasse:
Das kleine Toleranzfenster beim TS auf Unterschnitt und Gegentopspin bei Chinabelägen kann ich bestätigen. Das ändert sich aber sofort, wenn Du selber beim Schlag etwas "toleranter" wirst und z.B. statt eines gewaltigen Gegentopspins einfach mal einen aktiven Block mit stark geschlossenem Schlägerblatt spielst (sowas wie ein Spinblock, von hinten "Chen Weixing-Rüberdrücker" ). Du wirst dabei eine Spinentwicklung erleben wie wenn Du mit einem Softbelag durchziehst, zudem neigen die Gegner dazu, diese Bälle stark zu unterschätzen. Beim Ziehen auf Unterschnitt kannst Du ganz genauso einfach mal den Ball locker mit jetzt offenem Schlägerblatt nach oben leiern. Je giftiger der gegnerische Schupf war, desto unangenehmer wird Dein recht sicher auf den tisch gezirkelter Ball. Ganz ekelhaft wird's wenn da auch noch Seitschnitt drin war. Auch diese Bälle werden wegen der harmlosen Bewegung häufig gewaltig unterschätzt. Als Fazit: Du kannst die griffige Oberfläche und Härte des Belages voll ausnützen und "bequem" für Dich arbeiten lassen. Es muss ja nicht jedesmal ein Powertopspin sein.

Gruss
Taugenichts
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  #60  
Alt 30.01.2006, 00:26
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AW: Kurztest Friendship "Higher"

Danke für den gut gemeinten Rat. Ich bin aber kein Freund von langen Ballwechseln und nicht unbedingt mit einem sogenannten Händchen ausgestattet. Meine Domäne ist nunmal der Powertopspin bzw Schlagspin mit maximalen Tempo und maximalen Spin. Eigentlich ziehe ich fast immer voll durch und dabei will ich so wenig Fehler wie möglich machen. Die bisherigen Chinabeläge hatten aber ein zu kleines Toleranzfenster.
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