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  #81  
Alt 23.05.2010, 13:10
Florry Florry ist offline
TT'TT
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Florry ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Wiederentdeckung des Mark V

Habe neulich auch seit Ewigkeiten mal wieder einen Sriver L in 2.1mm kurz angespielt (auf Schläger eines Schülers ), da ich zZt überlege auf der RH vom T05 1.9mm auf nen Klassiker umzusteigen (1. Preis, 2. Haltbarkeit ), allerdings kam mir der Sriver doch etwas "pappig" vor. Klar, dass er nicht die Dynamik eines FKE entwickelt, allerdings war das Spielgefühl irgendwie seltsam "gedämpft".

Was würdet ihr Vorschlagen? Sriver L 1.9mm oder MarkV 2.0mm? Oder was ganz anderes?

Spiel auf der RH eigentlich das volle Programm mit Konter-Block-Schuss-Tendenzen.
__________________
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  #82  
Alt 23.05.2010, 14:48
Max Max ist gerade online
bin ich.
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Max wurde negativ bewertet und hat seinen Bonus aufgebraucht (Renommeepunkte im Bereich 0)
AW: Wiederentdeckung des Mark V

Also ich spiele seit Jahr und Tag nun diverse Sriver, angefangen habe ich mit dem Sriver Fx, der mir aber irgendwann zu schwammig wurde. Deshalb spiele ich nun auch seit geraumer Zeit den klassischen Sriver L sowohl auf Vh (schwarz) als auch Rh (rot) und das auf einem Butterfly Keyshot Light.

Zu den grossen Staerken des Srivers gehoeren meiner Meinung nach die grandiose Haltbarkeit; das Obergummi zerfleddert auch nicht sofort wenn man als Grobmotoriker mal die Kanten des Tisches streichelt, was vielleicht an der Haerte des Obergummis liegen mag. Desweiteren schaetze ich den Spin bei Aufschlaegen, etwas, was ich mit weicheren Schwammunterlagen einfach nicht hinkriege. Die Kontrolle ist ausserdem unerreicht. Das Aufschlag-Rueckschlag-Spiel sowie das Spiel ueber dem Tisch ist berechenbarer als mit allen weicheren Belaegen.

Und nun meine Fragen: Wie hart ist denn der Schwamm des Srivers bzw. des Mark Vs? Ich habe schon soviel gelesen, ich weiss nicht mehr wem ich trauen soll. Butterfly selbst benannte mal den Haertegrad auf um die 42 Grad. Ein grosses TT-Versandhaus liegt mit 38 wesentlich drunter.

Was die Rh betrifft, bin ich sehr zufrieden. In letzter Zeit habe ich das beidseitige Flippen gelernt (dank einer wunderbaren chinesischen Trainerin), allerdings sind meine Faehigkeiten begrenzt, weshalb ich einen grossen Materialwechsel scheue, ich habe Angst meine muehsam erlernten Faehigkeiten zu verlernen. Auf der Rueckhand spiele ich ein ziemlich sicheres Blockspiel mit eingestreuten Topspins/harten Blocks. Hier passt alles.

Auf der Vh hingegen will ich einen giftigeren Topspin spielen. Ich frage mich deswegen, ob der Mark V deswegen ein geeigneter Griff sei. Meine fehlerhaften Topspins gehen eher ins Aus als ins Netz, deswegen glaube ich zumindest das ein wenig mehr Giftigkeit durchaus moeglich waere. Ich will allerdings weiterhin einen haltbaren Belag spielen, der mir ein halbwegs effetvolle Service ermoeglicht und der auch noch gutmuetig ist was das Flippen betrifft. Ich fuerchte mich allerdings vor dem weichen Obergummi und wollte deswegen fragen, ob es da nicht noch andere Alternativen gibt, eventuell Ekrips (wenn er denn ueberhaupt noch produziert wird...).
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  #83  
Alt 23.05.2010, 15:29
tomji tomji ist offline
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tomji ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Wiederentdeckung des Mark V

Zitat:
Zitat von Florry Beitrag anzeigen
Was würdet ihr Vorschlagen? Sriver L 1.9mm oder MarkV 2.0mm? Oder was ganz anderes?
Der JO Waldner (ca. 46°) würde noch dazwischen liegen und spielt sich auf den WSC ziemlich gut und auch nen Tick variabler als mit dem MV.

Zudem passt es perfekt zum Dicon. Nur so ein kleiner Hinweiss falls dir das WSC zu hart und unlebendig ist.
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  #84  
Alt 26.05.2010, 17:01
owen owen ist offline
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AW: Wiederentdeckung des Mark V

@Eddie78
Danke


Hat schonmal jemand mit dem Mark V in 1,00mm gespielt/getestet? Wie sieht´s da zb in Sachen Schnittanfälligkeit, Tempo, Kontrolle und auch Schussfähigkeit aus?
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  #85  
Alt 26.05.2010, 21:07
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Setz-It Setz-It ist offline
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AW: Wiederentdeckung des Mark V

Zitat:
Zitat von tomji Beitrag anzeigen
Der JO Waldner (ca. 46°) würde noch dazwischen liegen und spielt sich auf den WSC ziemlich gut und auch nen Tick variabler als mit dem MV.
Er wird gerne als einer der härteren Klassiker bezeichnet (härter als beide, empfinde ich im Drucktest nicht wesentlich anders) und soll der Nachfolger von Nittakus Milford sein, der auch eher härter ausgelegt war.
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  #86  
Alt 31.05.2010, 09:24
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AW: Wiederentdeckung des Mark V

Zitat:
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Was würdet ihr Vorschlagen? Sriver L 1.9mm oder MarkV 2.0mm? Oder was ganz anderes?

Spiel auf der RH eigentlich das volle Programm mit Konter-Block-Schuss-Tendenzen.
Ich würde an Deiner Stelle den Mark V in 1.8 spielen. Wenn Du mehr Tops spielst, eher in 2.0 nehmen
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  #87  
Alt 03.06.2010, 06:24
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Spin Jim ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Wiederentdeckung des Mark V

Mich würde ein Vergleich Mark V zum G3 FX interessieren in Bezug auf:

Tempo
und
Gewicht.

Danke.
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  #88  
Alt 04.06.2010, 00:29
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AW: Wiederentdeckung des Mark V

Welcher Klassiker ist eigtl. der leichteste?
Bei nem vergrößerten Def-Holz und 2,0mm ist das schon nicht ganz unwichtig ...
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  #89  
Alt 04.06.2010, 08:16
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Setz-It Setz-It ist offline
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AW: Wiederentdeckung des Mark V

Stiga Innova UL (Ultralight) wird oft als der leichteste Klassiker bezeichnet.
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  #90  
Alt 04.06.2010, 08:56
Benutzerbild von bas
bas bas ist offline
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bas ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Wiederentdeckung des Mark V

Den kenn ich. Würde ich jetzt nicht unbedingt als Klassiker einstufen. Klassiker bedeutet für mich seit 30 Jahren auf dem Markt zu sein und die typischen Eigenschaften zu haben (mediumharter Schwamm, allroundmäßig einsetzbar).
Der IUL ist schon mal viel zu weich ... aber leicht isser, das stimmt!

Ich präzisiere mal: welcher der üblichen Verdächtigen Sriver, MArkV, Magic Carbon ... ist am leichtesten? Oder nehmen die sich alle nichts?
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