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#1
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der ultimative chinatest
sers. habe ich heute mein Paket erhalten:
Friendchip RITC729 Xi EnTing Transcend 2,2 39° Yasaka ZAP Spin 2.2, 33° Yasaka ZAP 2.2, 36-38° DHS TNT 2.0 Palio Hidden Dragon 2.2, 36° Globe999 Ma Lin Special Edition Rubber 2.2 , 39° DHS G555 2.2, 36-38° der fühltest alle beläge sind in etwa gleich hart nach dem fühltest, wobei der dhs g555 (38° kommen in etwa hin) etwas weicher ausfällt sowie der yasaka zap spin. der zap spin ist gefühlte 36° und der dhs 555 etwa 39° die restlichen beläge sind in etwa 5° härter als angegeben, ich schätze so um 41°, bis auf der Friendchip RITC729 Xi EnTing Transcend . der ist etwas härter also ca 43° aufwärts ausfällt. in diesen dimensionen möchte ich gar nicht erst denken, da ich eher beläge bis 40° bevorzuge. was mir negativ auffällt sind die ma lin special, die haben alles andere als 39° das würde noch im med soft bereich liegen, ich finde den deutlich hart. alle beläge haben eine leicht klebrige oberfläche, bis auf der Friendchip RITC729 Xi EnTing Transcend. dieser hat eine deutlich klebrige oberfläche alle beläge sind nicht gerade leichtgewichte musste ich feststellen, ma schauen, vielleicht komme ich ja zum wiegen. jeder belag wird auf einen joola allround getestet. jeder belag wird mit 2 schichten Vulkan cement geklebt, und 1-2 wochen getestet, kann ja sein das der eine oder andere belag ne weile brauch ehe er kommt. ab nexte woche gehts los. später wirds noch von anderen chinesen nen test geben. ich hoffe das nen kumpel noch einiges bestellt, denn ich suche billige alternativen. nebenbei hab ich hier noch 6 noppen zuliegen, diese werde ich zwar spielen, aber einen test werde ich nicht abgeben, da ich kein noppenspieler bin. coming soon... |
#2
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AW: der ultimative chinatest
so, mal zum kleben:
habe den Globe999 Ma Lin Special Edition Rubber schwarz (blauer schwamm) mal 2 schichten cement gegeben, er halt sich leicht gewellt, wie die standart japaner. ein klicken ist nur leicht warnehmbar. dann der Friendchip RITC729 Xi EnTing Transcend rot (gelber schwamm) 2 schichten cement der belag hat sich extremst gewällt, fasst bis zum zylinder, ein äußerst großer nachteil. habe den 60 minuten lang gepreßt, und der belag hielt aufgrund der spannung immer noch nicht. habe ihn jetzt wieder runtergenommen, und warte bis er seinen noch großen bauch verloren hat, dann gebe ich ihn eine schicht cement. dann werde ich ihn mal ein paar stunen lang pressen. diese beiden entpupten sich allerdings als klebrig. |
#3
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AW: der ultimative chinatest
Was für ein Schwamm ist es denn, der von DHS?
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#4
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AW: der ultimative chinatest
davon hab ich keine ahnung, es is aber nen stempel hinten drauf gestempelt. mit zeichen, härtegrad angabe und wie dick der schwamm ist.
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#5
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AW: der ultimative chinatest
Globe999 Ma Lin Special Edition Rubber @ primorac carbon off+:
2 schichten cement. ich muss mal sagen... 39°- lächerlich, hart ist garkein ausdruck, ich weiß nicht was die chinesem sich dabei gedacht haben. Block: aufgrund seines enorm klebrigen obergummis isser etwas schwerer zu händeln schuss: klappt mühelos, aber an einer tiefen ballflugkurve musste man sich dran gewöhnen spin: spin extrem^^, einfach nur spinnig topspin: sehr sehr schwer, gerade von hinten. dadurch das der schwamm so extrem hart ist, gräbt sich der ball kaum ein. topspin am tisch in der aufstiegsphase ist damit noch relativ einfach zu spielen. aber weich aus der halbdistanz - no way katapult: nicht so der hammer, eben ein typisches charrakterliches merkmal tempo: naja, hat schon nen quentchen dampf hinter der junge, aber sehr schnell isser nich. Fazit: sehr spinnig sehr hart. ich lege das ding in akte P für ihn hats beim ersten mal nicht gereicht, der wird nich viel weicher werden, von daher... ausschuss. eine klick sucht man vergeblich Friendchip RITC729 Xi EnTing Transcend: naja, gemischte gefühle... eher mittelhart, aber dieser wird ne woche lang getestet, soviel is sicher. er hat vielleicht so seine 41° vielleicht nen bissle härter, aber so in dieser richtung. Block: aufgrund seines klebrigen obergummis isser etwas schwerer zu händeln aber der moderne spieler gewöhnt sich an alles^^ schuss: wenn man ausholt und trifft, knallts. kein wirkliches klicken, aber es knallt. is wirklich sehr laut. is auch gut zu kontrollieren, gefällt mir. spin: spin extrem^^, einfach nur spinnig kommt aber am globe nicht ganz heran. topspin: spielt sich wesentlich besser als der globe eben wegen dem medium schwamm. man kann weiche gefühlvolle topspins am tisch und aus der halben spielen, mit sehr viel rotation, könnte ruhig noch etwas weicher sein der kleine, ansonsten schönes feeling, für mich ne optimale ballflugkurve katapult: ist schon ausreichend katapultig, an neos sound und co kommt er zwar nicht ran, aber für meine vorhand ist er in der hinsicht optimal. tempo: meiner ansicht nach etwas schneller als der globe. Fazit: wirklich geil, ist defenetiv für einen europäischen spieler spielbar. ich habe ihn heute morgen 2 schichten verpasst, und geklebt, nach ner stunde nochmal runter gerissen weil er nich halten wollte aufgrund der extremen wölbung, und dann nachmittag gegen 15 uhr nochmal ne dicke schicht gegeben und nass aufgeklebt. er lag bis 19uhr in der presse, also eher nicht frischgeklebt. ich werde ihn noch ein paar mal spielen dann aber auch geklebt. heute hat er sich leicht frischgeklebt gespielt, mit einem leichtem klick |
#6
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AW: der ultimative chinatest
Zitat:
Kleb den doch bitte mal so: „Mind. eine Stunde“ (wichtig) vorm Training 2-3 dicke Schichten nass kleben und unter die Presse, wenn Du keine Presse hat, kannste auch eine Schicht aufs Holz machen und diese dann erstmal trocknen lassen und dann den Belag nass aufs Holz kleben und unter dem Druck von ein paar schweren Büchern erstmal trocknen lassen. Wenn die Beläge schon ein bisschen angetrocknet sind, kannst Du in der Regel zum Training fahren ohne das sie sich vom Holz lösen. Direkt vorm Training noch mal 1-2 dicke Schichten auf den Belag und eine aufs Holz, beide jetzt richtig schön trockenen lassen, drauf kleben und los geht’s. Am besten arbeiten solche zähen Schwämme, wenn diese Prozedur schon ca 4x wiederholt worden ist, dann gehts richtig ab. |
#7
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AW: der ultimative chinatest
ja vor allem mit dem Kleber ...
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#8
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AW: der ultimative chinatest
ok, das werde ich mal probieren.
gestrieger trainingsabend: der friendchip wurde mit 2schichten nass geklebt und eine stunde gepresst. er verhielt sich ähnlich wie am ersten tag, nur eben etwas weicher und etwas schneller, dann kam der yasaka zap dran: irgendwie empfand ich den im spielverhalten genauso wie den ma lin spezial, nur im wesentlichen unspinniger und etwas langsamer. leider geht mir so langsam der kleber aus und kein mensch weiß wann die lieferung aus tchechien eintrift |
#9
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AW: der ultimative chinatest
Zitat:
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#10
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AW: der ultimative chinatest
im punktspiel verwende ich fair chack, und zum rummorkeln verwende ich den cement, da die klebewirkung bei dem zeug am größten ist. ich spiele auch seit gestern eine behandelte glatte noppe im training, und? ich denke mal wayne. ob ich nun ne glatte noppe für teuer geld kaufe, oder mir ne billige china noppe selber glatt mache, oder ob ich eine schicht cement drauftuhe oder 3 schichten fair chack...
letzenendes isses das selbe. |
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