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  #1  
Alt 25.01.2022, 08:56
Benutzerbild von Börnie
Börnie Börnie ist offline
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Schnittanfälligkeit Noppen innen generell

Hallo zusammen.

Dass ein spinniger NI-Belag aufgrund seiner Griffigkeit auch anfällig ist gegenüber dem ankommenden Spin ist klar.
Ich habe aber immer wieder Kommentare gelesen, dass z. B. bestimmte Beläge aufgrund ihrer Kombination von OG und Schwamm besonders spin(un)anfällig sind.

Ist ein klebriger OG grundsätzlich am schnittanfälligsten?
Ist ein weiches oder hartes OG spinanfälliger? Oder kommt das auf die Härte des Schwammes mit an?

Gibt es hierzu Erfahrungswerte oder Meinungen?
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Gruß, Börnie
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  #2  
Alt 25.01.2022, 12:14
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AW: Schnittanfälligkeit NI generell

Dieses Thema würde mich auch mal interessieren und vielleicht mit Erfahrungsbeispielen von NI Belägen, die bezüglich Kombi Schwamm/OG oder einzeln "besonders" spinan(un)anfällig sind.
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  #3  
Alt 25.01.2022, 13:47
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Börnie Börnie ist offline
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AW: Schnittanfälligkeit NI generell

Zitat:
Zitat von Nordlicht64 Beitrag anzeigen
...vielleicht mit Erfahrungsbeispielen von NI Belägen...
Ein Beispiel hätte ich da:

Am 8.10.21 habe ich gegen einen Gegner mit (für mich) sehr starken Aufschlägen gespielt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte ich mich auf die Aufschläge einstellen. Das Spiel habe ich im 5. Satz 12:14 verloren. Also doch relativ knapp.

Am 9.11.21 habe ich gegen diesen Gegner wieder gespielt.
Gleiches Holz, andere Beläge. Vorher Aurus Soft, jetzt BG S2.
Ich kam mit den Aufschlägen dieses Mal überhaupt nicht zurecht, hatte viel mehr Probleme und er machte damit viele direkte Punkte ich habe dabei 3:0 (-6, -5, -1) verloren.

Natürlich war ich auf den neuen Belag noch nicht komplett eingespielt und hatte vermutlich auch einen schlechten Tag, dass der klebrige BG S2 aber deutlich schnittanfälliger ist und mir viele Fehler beschert hat, das meine ich aber schon feststellen zu können...
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Gruß, Börnie
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  #4  
Alt 25.01.2022, 13:49
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AW: Schnittanfälligkeit NI generell

Puh, schwieriges und spannendes Thema, da muss man immer vorsichtig mit den Formulierungen sein.

Ich kann nur aus meinen eigenen Erfahrungen berichten:

Spiele auf der RH den Xiom Vega Intro, der gem. herrschender Meinung einen mittelharten Schwamm hat, mithin eigentlich eher schnittanfällig sein sollte. Allerdings besitzt er darüber hinaus einen kaum vorhandenen Katapulteffekt sowie ein relativ weiches Obergummi. Diese Eigenschaften führen für mich in der Kombination dazu, dass sich der Belag für mich als wenig anfällig darstellt.
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  #5  
Alt 25.01.2022, 17:29
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AW: Schnittanfälligkeit Noppen innen generell

Glaube auch das der Katapult eine entscheidende Rolle spielt....
Bin nicht der allerbeste Return Spieler doch mit dem Hikari sr 55 mache ich kaum mehr rs Fehler...

Mir dem Bs2 und dem factive eindeutig mehr rs fehler
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  #6  
Alt 25.01.2022, 17:39
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AW: Schnittanfälligkeit Noppen innen generell

T1Mo Aussage kann ich unterstreichen. Damals hatte ich Gewo Proton Beläge,wobei ich massig Probleme beim US-Aufschlag Return hatte. Denn diese Beläge sind für mich extrem katapultig. Nach einem Wechsel zu H3 Belägen sah es schon wesentlich besser aus.

Ich kann mir schon vorstellen,dass es schnittunanfällige Beläge gibt,die selbst viel Schnitt produzieren können. Da sollte m.M. aber der Katapult so gut gegen Null sein.
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  #7  
Alt 25.01.2022, 18:01
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AW: Schnittanfälligkeit Noppen innen generell

Ich denke man muss sich mal von dem Begriff *wenig schnitt annehmen* entfernen. Ich finde es bei den Hybriden am deutlichsten zu sehen. Sie produzieren viel Schnitt und nehmen auch viel Schnitt an. Warum hat man dann oft das Gefühl der besseren Kontrolle? Ich denke mit den klebrigen Gummis ist es bei guter Technik einfacher den gegnerischen Schnitt zu egalisieren, wenn man es so nennen will, und seinen eigenen Schlag durchzuspielen. Hier sind andere Beläge anfälliger. Bleibst du aber bei der Sparte normale tensoren, gilt glaube ich die Aussage: je spinniger, umso Spinanfälliger. Siehe Tenergy, mx-s etc. manches lässt sich durch weichere Obergummi, oder weniger mehr Katapult verstecken, aber das sind nur Nuancen.
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  #8  
Alt 25.01.2022, 22:00
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AW: Schnittanfälligkeit Noppen innen generell

also mir ist das beim Bluegrip S2 auch aufgefallen,deswegen spiele ich den Acuda S2,der mir geradliniger in dieser hinsicht erscheint.
Das mitm Factive kann ich so nicht unterschtreichen,hatte da viel weniger Probleme mitm Return.
Glaube ansich wird es wohl das Zusammenspiel Technik,Schwamm und Gummi sein.
Hat jemand den Rigan von Yasaka gespielt?mir wurde auch noch der Quantum pro empfohlen der nicht anfällig sein sollte.
Kenne leider beide nicht.
Das man mit nem klebrigen Belag seinen Spin im Idealfall genüber den anderen gegenziehen kann,ist wahrscheinlich auch richtig,zumindest sieht mann es oft bei Profis.
Was hingegen keiner erwähnt ist wann ich den Ball spiele und wieviel Rotation er dann schon erzeugt hat.
just my 2 cents,
LG.
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  #9  
Alt 25.01.2022, 22:33
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AW: Schnittanfälligkeit Noppen innen generell

Also beim Bs2 war es auch schwieriger als beim Factive... Nur geht meine Art von rs... extrem viel Unterschnitt.. Oder den Ball schießen am höchsten Punkt mit dem Hikari nochmal 2 Klassen besser als mit dem Factive... Vom Schuss bis zum Schnitt!!!

Bananen oder so spiele ich eig kaum bis garnicht
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  #10  
Alt 25.01.2022, 23:29
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AW: Schnittanfälligkeit Noppen innen generell

Ich denke bei den klebrigen Belägen kommt es sehr drauf an wie man spielt. Bei nur hinhalten sind sie ziemlich empfindlich, aber ich habe das Gefühl das wenn man ordentlich gegenzieht oder drunter schneidet geht es ganz gut.

Dima hat das zum d09 auch gesagt

https://youtu.be/RnoNipHJQXo
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