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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #11  
Alt 12.10.2012, 11:48
Zigeuner Zigeuner ist offline
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Zigeuner ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)Zigeuner ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)Zigeuner ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)Zigeuner ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)Zigeuner ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)Zigeuner ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)Zigeuner ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)Zigeuner ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)
AW: Wie nehme ich leere Aufschläge am besten an

Zitat:
Zitat von Soundmaster Beitrag anzeigen
Die Profis, vor allem bei Baum fällt mir das oft auf, machen eine sehr aktive, kurze Hackbewegung, während wir Amateure erfahrungsgemäß zu vorsichtig sind und nur hinhalten... wie gesagt, der Ball steigt dann oft.
Dieses auf den Tisch Hacken kommt auch immer mehr in Mode und hat noch einen weiteren Grund. Habe mal gehört, das Ovtcharov bewusst bei diesem Hacken mit dem Schlager auf den Tisch knallt, damit der Gegner nicht hören kann, mit wie viel Schnitt er den Schupf spielt. Baum wird das wohl aus dem selben Grund tun.
Kann man nur hoffen, dass damit nicht in den Hobbyklassen angefangen wird, bekommt den Tischen auf Dauer nämlich recht schlecht und ist auch negativ für die Haltbarkeit des Schlägerholzes^^.
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  #12  
Alt 12.10.2012, 12:55
MaikS MaikS ist offline
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MaikS ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Wie nehme ich leere Aufschläge am besten an

Zitat:
Zitat von Patrese Beitrag anzeigen
Hallo MaikS,

Du hast recht: wenn er wirklich ganz kurz ist, sollte kurz zurücklegen gehen.
Mir geraten die leeren Aufschläge beim Zurücklegen aber oft zu hoch und können schnell gut angegriffen werden.

Was macht man wenn er relativ schnell, flach und halblang in die Mitte (schlechter Streuwinkel für den Rückschlag) gespielt wird

Da bleibt doch eigentlich nur ein Flip, sonst wird man abgeschossen?

Grüße,
Patrese
Früherer Balltreffpunkt, vlt etwas seitlich in den Ball gehen. So kann man mit Übung sogar OS Bälle kurz ablegen.

Mir persönlich fällt der VH Flip sehr schwer, da ich ihn nie richtig gelernt habe.
Wenn ich ihn doch spiele, spiele ich ihn immer wie einen Topspin über dem Tisch nur aus dem handgelenk und Unterarm, aber halt von uznten kommend. So wie man es früher gemacht hat halt ;-)
Heutzutage spielt man ja nur noch Schussflip, sprich von oben hinten nach vorne unten, handgelenk und unterarm mit starker Beschleunigung druch den Ball nach vorne am höchsten Punkt.

RH Banane geht aber ohne Probleme auf die von dir beschrieben Bälle, wobei solche halblangen Aufschläge ja nie schnell sein können. Sonst wären sie lang ;-)
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  #13  
Alt 12.10.2012, 13:08
Patrese Patrese ist offline
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Patrese kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Wie nehme ich leere Aufschläge am besten an

Zitat:
Zitat von MaikS Beitrag anzeigen
Früherer Balltreffpunkt, vlt etwas seitlich in den Ball gehen. So kann man mit Übung sogar OS Bälle kurz ablegen.

Mir persönlich fällt der VH Flip sehr schwer, da ich ihn nie richtig gelernt habe.
Wenn ich ihn doch spiele, spiele ich ihn immer wie einen Topspin über dem Tisch nur aus dem handgelenk und Unterarm, aber halt von uznten kommend. So wie man es früher gemacht hat halt ;-)
Heutzutage spielt man ja nur noch Schussflip, sprich von oben hinten nach vorne unten, handgelenk und unterarm mit starker Beschleunigung druch den Ball nach vorne am höchsten Punkt.

RH Banane geht aber ohne Probleme auf die von dir beschrieben Bälle, wobei solche halblangen Aufschläge ja nie schnell sein können. Sonst wären sie lang ;-)
Hallo,
kann jemand noch etwas zum Flipschuss ergänzen, ich habe bislang keine detailierte technische Beschreibung finden können. (Bei vielen Profis hat man den Eindruck das der schlag "im Sprung" ohne Bodenkontakt ausgeführt wird)

Bezüglich der Geschwindigkeit von halblangen Aufschlägen kann ich MaikS nur recht geben: in meiner Klasse sind die nicht so schnell, wenn ich aber die Chinesen auf YOUTUBE sehe wundere ich mich immer darüber wie schnell auch halblange (und sogar kurze) Aufschläge gespielt werden können. Das geht wahrscheinlich nur extrem flach.
Vielen Dank Euch allen für die Beiträge und die Diskussion
__________________
Viscaria Light + 2x 09c
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  #14  
Alt 12.10.2012, 15:42
fbrams fbrams ist offline
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Alter: 42
Beiträge: 737
fbrams ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Wie nehme ich leere Aufschläge am besten an

Zitat:
Zitat von Patrese Beitrag anzeigen
Hallo,
kann jemand noch etwas zum Flipschuss ergänzen, ich habe bislang keine detailierte technische Beschreibung finden können. (Bei vielen Profis hat man den Eindruck das der schlag "im Sprung" ohne Bodenkontakt ausgeführt wird)

Bezüglich der Geschwindigkeit von halblangen Aufschlägen kann ich MaikS nur recht geben: in meiner Klasse sind die nicht so schnell, wenn ich aber die Chinesen auf YOUTUBE sehe wundere ich mich immer darüber wie schnell auch halblange (und sogar kurze) Aufschläge gespielt werden können. Das geht wahrscheinlich nur extrem flach.
Da gibt es auch mindestens einen logischen Zusammenhang: bei gleicher Geschwindigkeit ist der Ball mit dem kürzeren Weg (flacher) immer schneller beim Gegner. "Groundspeed" sozusagen...

Zum Flipschuss: Seitdem ich harte Beläge auf der VH spiele, ist es mein Paradeschlag. Mit der RH spiele ich den Flip nur als kleinen Topspin. Bei der VH gehe ich meistens mit offenem/senkrechten Blatt (je nach Rotation) zum Ball, so dass ich auch schupfen könnte. Wenn ich dann gut stehe und der Ball hoch genug ist (bei US, sonst egal) klappt ich das Handgelenk um. Wichtig ist mir dabei, dass fast alles aus dem Handgelenk, wenig aus dem Arm kommt und der Rumpf ruht.

Zitat:
Zitat von MaikS Beitrag anzeigen
Heutzutage spielt man ja nur noch Schussflip, sprich von oben hinten nach vorne unten, handgelenk und unterarm mit starker Beschleunigung druch den Ball nach vorne am höchsten Punkt.
Die Schwungachse hängt bei mir vom Schnitt ab. Aber der Schwung ist ohnehin nur kurz, wie gesagt fast alles aus dem Handgelenk.
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  #15  
Alt 12.10.2012, 16:22
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Die Macht im Norden Die Macht im Norden ist offline
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AW: Wie nehme ich leere Aufschläge am besten an

Zitat:
Zitat von Patrese Beitrag anzeigen
... (Schnell genug bin ich eigentlich)
...
Du schreibst, dass du schnell genug bist und eingangs, dass du die Bälle mit der RH besser annehmen kannst. Dann mache es wie ich (und viele andere auch: vor Allem Profis), nimm den Aufschlag mit der RH an und beweg dich wieder zurück um anschließend mit der VH weiterspielen zu können.
Mit der RH hast du mehr Bewegungsfreiraum im Handgelenk und kannst dem Ball mehr Rotation verleien, wodurch er "stabiler" fliegt und durch die Rotation das "Fenster", um den Tisch zu treffen, größer ist.
Der VH-Flip gleicht in der Tat eher einem Schuss als einem Topspin. Rotation kann man schon aus anatomischen Gründen (Handgelenk) weniger erzeugen, so dass dieser Schlag nur mit Tempo und zentralem Balltreffpunkt genug Druck erzeugen kann.
Passend zum Thema veröffentlich mytischtennis übrigens gerade ein Video zur RH-Banane
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  #16  
Alt 12.10.2012, 21:18
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Bow Bow ist offline
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AW: Wie nehme ich leere Aufschläge am besten an

Ja, das stimmt natürlich, dass auf die ganz leeren und kurzen AS, die auch gerade nur so übers Netz dotzen, der Flip wirklich schwieriger ist. Das sind auch wirklich gute AS und sie sind nicht leicht. Ich kann die gar nicht.
Im letzten Spiel hatten wir im Eingangsdoppel einen Doppelgegner, der auf der VH Textilnoppe spielte, BTY Orthodox oder sowas. Der hat damit sehr kurz, flach und schnittlos aufgeschlagen. Mein Doppelpartner hat die rübergelöffelt und bei mir waren dann nur noch Hinhaltereflexe gefragt, weil es halt gerummst hat. Im zweiten Satz hab ich die der Reihe nach mit dem Flip krachend versenkt, das war schon fast prollig, aber es war geil, haha.
Dass du gerne Rotation mitgibst, weil der Ball sich dann schneller senkt, ist ja auch völlig richtig. Korrigiert mich, aber auch der harte Flip bis Flipschuss hat IMHO ganz gut Spin intus, jedenfalls bei mir. Mir geht's da wie fbrams, seit ich den Blit'z auf dem T-7 spiele, geht der harte Flip sowas von gut bei mir. Aber genau deshalb schrieb ich, dass man recht entschlossen und mutig an den Ball gehen muss (und ich stimme hier ausdrücklich fbrams zu, dass hier sehr viel Bewegung aus dem HG kommen muss, denn man muss unbedingt mit der Bewegung fertig werden, bevor der Ball wieder weg ist), damit man den Ball ordentlich ins Gummi gräbt und dann mit der leichten Aufwärtsbewegung und gleichzeitigem starkem Schließen und anschließendem nach-vorne-wischen den eingegrabenen Ball mit-(hoch!)-nimmt, mit Spin und Tempo versieht und freigibt.
Ich glaube wirklich, dass man den Ball mit einem guten Flip nochmal (am Belag) ein paar mm in die Höhe hebt, bevor er sich dann mit Bogen senkt und einschlägt. Geht halt oft schnell.
Die Macht im Norden macht einen guten Vorschlag, wie ich finde. Die RH-Banane eigne ich mir gerade erst an, aber wenn man die ebenfalls mutig und mit der richtigen Beinarbeit angeht, ist die ja so erstaunlich sicher, das ist echt verblüffend. Insbesondere, weil sie im Wechselpunktbereich so besonders effektiv zu spielen ist, muss man dafür auch gar nicht so sehr weit im Tisch stehen.
Hier bekommt man ja meist Bogen ohne Ende zustande, der wäre dann auch eher mein Tip für die halblangen mittig/WP platzierten AS. Aber da forsche ich selbst noch etwas.
__________________
Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen.
Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro

Geändert von Bow (12.10.2012 um 21:26 Uhr)
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  #17  
Alt 13.10.2012, 11:14
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AW: Wie nehme ich leere Aufschläge am besten an

Zitat:
Zitat von Bow Beitrag anzeigen
...
Die Macht im Norden macht einen guten Vorschlag, wie ich finde. Die RH-Banane eigne ich mir gerade erst an, aber wenn man die ebenfalls mutig und mit der richtigen Beinarbeit angeht, ist die ja so erstaunlich sicher, das ist echt verblüffend. Insbesondere, weil sie im Wechselpunktbereich so besonders effektiv zu spielen ist, muss man dafür auch gar nicht so sehr weit im Tisch stehen.
Hier bekommt man ja meist Bogen ohne Ende zustande, der wäre dann auch eher mein Tip für die halblangen mittig/WP platzierten AS. Aber da forsche ich selbst noch etwas.
Der Schritt, seine Aufschläge zukünftig mit der RH anzunehmen erfordert natürlich sehr viel Training. Zum einen muss der RH-Flip/ Banane 100% sitzen, dass heißt, man muss diesen Schlag als solches trainieren. Dann muss man seine Ballerwartung ändern, man kann bzw. sollte weiterhin in der RH stehen um lange Aufschläge direkt mit der VH angreifen zu können, trotzdem muss man auch kurze Aufschläge (und halb lange) über nahezu dem ganzen Tisch mit der RH annehmen können.
Was meiner Meinung nach aber am schwersten ist, ist der dritte Punkt, den man trainieren muss, nämlich den Übergang zum nächsten Schlag. Denn als VH-Orientierter Spieler muss ich mich ja wieder zurück in die RH bewegen um den nächsten Ball optimalerweise mit der VH angreifen zu können. Schnell neigt man dazu den nächsten Ball mit der RH zu erwarten, womit die Probleme in der Regel ihren Lauf nehmen.
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  #18  
Alt 13.10.2012, 12:03
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AW: Wie nehme ich leere Aufschläge am besten an

http://www.youtube.com/watch?v=iPJdF...eature=related
http://www.youtube.com/watch?v=0UJnv...feature=fvwrel

Irgend jemand muss mir bei Gelegenheit mal erklären wie ich hier Youtube-Videos einbinde, ich bekomme es leider nicht hin
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Geändert von Die Macht im Norden (13.10.2012 um 12:05 Uhr)
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  #19  
Alt 16.10.2012, 23:08
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AW: Wie nehme ich leere Aufschläge am besten an

Zitat:
Zitat von Die Macht im Norden Beitrag anzeigen
Schnell neigt man dazu den nächsten Ball mit der RH zu erwarten, womit die Probleme in der Regel ihren Lauf nehmen.
Richtig! Das war für mich der Hauptgrund, nahezu niemals mit der RH aufzuschlagen, weil es mir da genau so geht. Bei der RH-Banane geht es aber besser, aber man muss dringend auf diesen Punkt achten.
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