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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt.

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  #31  
Alt 04.12.2013, 22:39
jimih1981 jimih1981 ist gerade online
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AW: Mitgliederentwicklung Tischtennis weiterhin negativ

Also es ist eine Frage von Mitgliederwerbung und der Qualität des Jugendtrainings das angeboten wird. Bei uns im Verein ist die Zahl der Mannschaften eher steigend. Man muss auch unterscheiden ob man in nem Ballungsraum wohnt oder auf dem Land. Da müssen die Strategien zur Mitgliedergewinnung eben unterschiedlich sein. Einmal im Jahr die Minimeisterschaften auszurichten ist für einen Dorfverein natürlich nicht ausreichend.
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  #32  
Alt 05.12.2013, 09:38
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AW: Mitgliederentwicklung Tischtennis weiterhin negativ

Zitat:
Zitat von Wolf_Vlc Beitrag anzeigen
(...)
Ein Jugendlicher geht mit ca. 18 Jahren andere Wege: Beruf, Schule, Freundin ...
Dann hat man 10 Jahre investiert und der Spieler ist weg. (...)
Hast du denn schon einen Jugendlichen über 10 Jahre im TT begleiten können? Das ist doch wohl eher selten. Ich behaupte, dass wenn ein Jugendlicher bereits 10 Jahre mit dem Sport verbunden ist, dann wird dieser auch weiterhin dem Sport verbunden bleiben. Meistens sind es dann die Eltern, die selber TT spielen und sich engagieren. Interessant wären für mich die Gründe, warum ein Jugendlicher beim TT bleibt.

M.E. fehlt eine gezielte Förderung für junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 25. Gerade in der Zeit lernen die Mädels und Jungs am meisten dazu. Denkbar wären Trainingszentren oder auch einzelne Vereine mit Hallenkapazität, in denen die Zielgruppe unter sich ist und ein Netzwerk von Trainern, die sich aktiv kümmern. Sicherlich ist das aufwendig, würde aber bestimmt unterstützt werden, wenn sich mehrere Vereine daran beteiligen.
__________________
Gruß,
Duque
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  #33  
Alt 05.12.2013, 10:25
User 17544 User 17544 ist offline
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AW: Mitgliederentwicklung Tischtennis weiterhin negativ

Zitat:
Zitat von Chris Kratzenstein Beitrag anzeigen
Wie gesagt ich rechne bei Leuten die keine Wettkämpfe bestreiten wollen am Ende auch nicht unbedingt damit, dass sie aktive Spieler werden. Und das sind für mich Spieler die auch am Wettkampf teilnehmen.
Für mich ist jeder der TT spielt aktiv. Die Grenzen zwischen aktiven Spielern, die an Wettkämpfen teilnehmen - vorrangig geht es da um den Meisterschaftsspielbetrieb - könnten allerdings viel fließender sein. Leider wird den Vereinen - zumindest in einigen Verbänden - die Einbindung solcher Spieler, die nicht immer am Meisterschaftsspielbetrieb teilnehmen wollen oder können durch Regularien erschwert.

Zitat:
Zitat von Chris Kratzenstein Beitrag anzeigen
Die passiven Vereinsmitglieder sind gut und recht aber wirklich weiterhelfen tun unserem Sport aktive Vereinsmitglieder bzw. Leute die noch mehr tun als nur TT spielen.
Passive Mitglieder sind Mitglieder, die nur Beitrag zahlen, aber den Schläger nicht in die Hand nehmen. Aktive Mitglieder, sind die Mitglieder, die selbst den Schläger in die Hand nehmen. Ob nun in einem Meisterschaftsspiel oder nur beim Training. So jedenfalls meine Sicht.

Weiterhelfen tut aus meiner Sicht jedes Vereinsmitglied.

Die "Gleichungen": "Aktive, am Meisterschaftsspielbetrieb teilnehmende, Mitglieder = Die einzigen, die dem TT-Sport weiterhelfen" halte ich für eine der Ursachen, dass die Mitglieder- und Aktivenentwicklung rückläufig ist.

Wenn man zusätzlich Menschen für den TT-Sport gewinnen will, sollte man aus meiner Sicht mal darüber nachdenken, ob es sinnvoll ist Engagement für den TT-Sport an starre Bedingungen zu knüpfen, von denen man nicht einen Millimeter abzuweichen bereit ist. Vielleicht macht es ja durchaus Sinn das Angebot so zu erweitern, dass es auf die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen, die das in der Form nicht wollen einzugehen?
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  #34  
Alt 05.12.2013, 10:33
Chris Kratzenstein Chris Kratzenstein ist gerade online
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AW: Mitgliederentwicklung Tischtennis weiterhin negativ

Du meinst alles wegen verbindlich machen und man muss sich zu nichts verpflichten usw.
Aus meiner Sicht genau der falsche Weg. Dieser wurde in den letzten Jahren nämlich immer mehr eingeschlagen. Die Folge ist, dass es noch weiter bergab ging. Versuch mal im Fußball über 2 Wochen lang im Training zu fehlen. Du wirst nie in der Mannschaft spielen können. Im Tischtennis geht das ohne Probleme. Wenn Du im Fußball an einem Spiel nicht kannst, dann bist Du ganz schnell auch komplett aus der Mannschaft. Im TT spielst Du nächstes Mal sicher wieder.
Im Fußball ist ein verlegen von Spielen nicht möglich. Im TT ist dies an der Tagesordnung.
Wir haben schon so viele Freiheiten die unverbindlich sind und Leuten ermöglichen nur ab und zu ein bisschen mitzuspielen.
Wer noch dazu nur im Training spielen will, ist auch jederzeit willkommen. Auch das ist im Fußball nie möglich.

Das Problem an unserer Gesellschaft ist, dass sich niemand zu etwas verpflichten will. Wir haben einen Spieler der sagt er hat keine Lust. Ist aber in der Vorrunde sicher 7-8 mal im Training gewesen. Er war jedes Heimspiel in der Halle und hat zugeschaut. Aber er will sich nicht verpflichten zu spielen, weil er dann nicht am gleichen Tag sich noch anders entscheiden kann. Wenn man uf so etwas Rücksicht nimmt, dann können wir den Mannschaftssport vergessen (den Du ja für wichtiger hälst als den Einzelsport), denn dann wird eine Mannschaft erst Stunden vorher erfahren ob sie komplett ist. Der Sport lebt von den Leuten, die diesen wirklich als Hobby betreiben und die sich auch nach den vorgegebenen Terminen richten und nicht von denen die mal spielen wenn sie Lust haben. Diese sind zwar auch gut und recht aber nicht diejenigen die den Sport voranbringen.
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  #35  
Alt 05.12.2013, 12:04
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AW: Mitgliederentwicklung Tischtennis weiterhin negativ

Zitat:
Zitat von Chris Kratzenstein Beitrag anzeigen
Das Problem an unserer Gesellschaft ist, dass sich niemand zu etwas verpflichten will.
Klar, dass ist einfach. Beim TT läuft eigentlich alles super nur die Gesellschaft ist sche***

Sorry, das sehe ich nicht so

Ich sehe eher 'ne ganze Menge Dinge über die man durchaus mal nachdenken kann. Auch in den Bereichen die den Spielbetrieb regulieren, sehe ich Dinge, die es den Vereinen nicht gerade einfach machen über eine Saison lang mehrere Teams am Spielbetrieb ohne Probleme teilnehmen zu lassen. Jeder Verein braucht doch mittlerweile 'nen Fachmann fürs Regelwerk um nicht in irgendeine Falle zu tappen. In Amateurklassen bestehen strengere Aufstellungskriterien als in der TTBL. Verlegefristen sind in höheren Klassen z.T. freizügiger als in den unteren Klassen. Verletzt sich mal ein Spieler z.B. der 1. Mannschaft. oder fällt aus einem beliebigen anderen Grund, den man nicht beeinflussen kann lanfristig aus und die Mannschaft ist "nur" in der Sollstärke gemeldet worden, kannste als Verein nicht einen Spieler in der Mannschaft nachmelden, nee da muss dann u.U. ein Aufgerücke bis zur letzten Mannschaft runter erfolgen. Die TTR-Werte sind nun ganz besonders wichtig! Gut, wenn du einen Verein in deiner Gruppe hast, der mit Sperrvermerken 'ne Mannschaft zusammenbastelt, die eigentlich zwei Klassen höher starten müsste, dann musste das als regelgerecht hinnehmen. Da ist dann die Spielerreihenfolge nicht mehr so wichtig. Usw, usw, usw....

Dann muss man halt mit Leuten leben, die da auf Dauer keinen Bock mehr drauf haben, weil sie gerne selbst entscheiden wollen wer leistungsmäßig und aus anderen Gründen in eine Mannschaft passt und sich das nicht vom einem TTR-Wert oder anderen Regularien vorschreiben lassen wollen. Genau so wird es auch Kids und Eltern geben, die sich das 'ne Zeit lang mit anschauen aber letztendlich keinen Bock mehr drauf haben. Klar, werden schon meist die sein, die nicht so ehrgeizig sind und nicht so talentiert. Die sind eh nicht so wichtig für die weitere Entwicklung des TT-Sports

Leider sind Menschen nicht immer redselig und erzählen frei heraus was ihnen nicht passt. Der eine erklärt sein Aufhöhren lieber mit familiären Gründen. Beim anderen sind's gesundheitliche oder berufliche/schulische Gründe oder einfach kein Bock mehr bzw findet eine andere Sportart doch interessanter. Was wirklich dahintersteckt, wirste (zumindest nicht selten) nicht erfahren...

Egal, ich fürchte, dass wir an dieser Stelle der Diskussion eh nicht weiterkommen. Wenn der DTTB und seine Verbände in zehn Jahren weiter an Mitgliedern und aktiven Spielern im Spielbetrieb verloren hat und kein Vorzeigesportler wie Boll oder Ovtcharov mehr einen gewissen Hype aufrecht erhalten kann, wird man sehen wohin das geführt hat. Mag aber auch sein, dass man sich weiter alles schönredet und die Probleme vorrangig im noch schlechter gewordenen Charakter der Gesamtgesellschaft sieht
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  #36  
Alt 05.12.2013, 13:17
Chris Kratzenstein Chris Kratzenstein ist gerade online
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AW: Mitgliederentwicklung Tischtennis weiterhin negativ

Lassen wir es. Da Du auf den Punkt gar nicht eingehst, dass die Leute sich heutzutage zu nichts mehr verpflichten owllen. Ist leider der Bereich den ich für den entscheidenden halte. Bei den Kids im Verein mach ich das denen übrigens schon klar, dass man sich auch zu etwas verpflichtet.
Und die ganzen anderen Argumente die Du bzgl. TTR bringst wurden schon zigmal durchgekaut. Da gibt es für und wider. Für Dich sind die Punkte wider des TTR besser. Für viele andere die dafür (wie auch mich).
Also Thema durch.
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  #37  
Alt 05.12.2013, 13:26
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Wolf_Vlc Wolf_Vlc ist offline
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AW: Mitgliederentwicklung Tischtennis weiterhin negativ

Zitat:
Zitat von Duque Beitrag anzeigen
Hast du denn schon einen Jugendlichen über 10 Jahre im TT begleiten können? Das ist doch wohl eher selten. Ich behaupte, dass wenn ein Jugendlicher bereits 10 Jahre mit dem Sport verbunden ist, dann wird dieser auch weiterhin dem Sport verbunden bleiben.
...
Ich bezog mich darauf, dass durch die normalen Lebensumstände die Wahrscheinlichkeit, dass ein Jugendlicher weg geht, sehr hoch sind. Das bedeutet nicht automatisch, dass er aufhört zu spielen. Nur eben in einer anderen Stadt bzw. Club.
Und das weiß ich aus eigener Erfahrung:
Kalkhorst-->Rostock-->Dresden-->Valencia-->Kalkhorst über einen Zeitraum von 30 Jahren.
Aus meiner Jugendmannschaft ist keiner mehr da bzw. spielt noch. Auf die Älteren treffe ich z.T. heute (!) noch.

Keine Ahnung wie es mit Sportler anderer Sportarten im Alter zw. 18 und 25 läuft. Wohl ähnlich.
Beim TT hast Du den vorteil, dass Du acuh mit 50 wieder einsteigen kannst.
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www.facebook.com/tt-kalkhorst

Geändert von Wolf_Vlc (05.12.2013 um 13:30 Uhr)
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  #38  
Alt 05.12.2013, 13:35
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Zitat:
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Da Du auf den Punkt gar nicht eingehst, dass die Leute sich heutzutage zu nichts mehr verpflichten owllen. Ist leider der Bereich den ich für den entscheidenden halte. Bei den Kids im Verein mach ich das denen übrigens schon klar, dass man sich auch zu etwas verpflichtet.
Ich gehe da schon drauf ein. Ich stelle allerdings die aus meiner Sicht berechtigte Frage, ob es nur an den Leuten liegt oder doch auch an den Bedingungen

...und klappt das mit den Kids bei euch besser wenn du klarstellst, dass sie sich zu etwas verpflichten? Keine Ausfälle? Immer alle da wenn Spieltag ist? Springt immer einer der "überschüßigen" Spieler der letzten Mannschaft ein, wenn ein anderer verhindert ist? Gibt's bei euch keine Spiele die nicht stattfinden weil dann doch keine Mannschaft zusammengekriegt wird? Wird immer vollständig angetreten?

BTW: Mein Bier nach dem Training heute Abend, trinke ich darauf, dass früher nicht nur alles sondern vor allem die Leute besser waren
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  #39  
Alt 05.12.2013, 13:56
Chris Kratzenstein Chris Kratzenstein ist gerade online
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AW: Mitgliederentwicklung Tischtennis weiterhin negativ

In der Jugend habe ich vielleicht in der Saison 2-3 Spiele bei denen wir nicht komplett sind (1 Spiel in der Vorrunde weil ich erst am Freitag erfahren hab, dass ein Spieler fehlt und die Mannschaft drunter hat zeitgleich gespielt). Natürlich verlegen wir auch ab und an Spiele. Sind aber wenige. Und ja die Kinder verstehen, dass sie sich zu etwas verpflichtet haben und sonst die Teamkollegen im Stich gelassen werden. Bei vernünftigen Begründungen habe ich übrigens kein Problem ebensowenig wie wenn ich es rechtzeitig weiß. Das heißt auch mit der Verpflichtung richtig umzugehen.
Ich gebe aber zu, dass ich momentan viel Glück habe bei den Kindern. Die wollen und nehmen sich auch Zeit. Und ich behaupte nicht, dass früher die Leute besser waren. Ich sage nur früher hatte man eher die Möglichkeit bzw. war auch eher bereit auf etwas Rücksicht zu nehmen.
Die Ehrenamtsarbeit geht ja auch immer mehr zurück. Aus meiner Sicht ist das Ehrenamt am aussterben und damit unser gesamtes Vereinswesen. Und das liegt eben daran, dass sich die Gesellschaft verändert hat und damit auch die Leute.

Und ich bleibe dabei. In den Vereinen in denen etwas gemacht wird da sind die Kinder auch immer noch da. Es braucht aber jemand der etwas tut. Wenn das fehlt dann ist der Verin zum aussterben verdammt. Und zu sagen die Vereine die etwas tun müssen das anders machen, obwohl die mit 10 - 20 Kindern doch eigentlich gute Nachwuchsarbeit machen und nicht die Vereine in die Verpflichtung zu nehmen, die gar keine Jugendarbeit haben sehe ich als falsch an.
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Geändert von Chris Kratzenstein (05.12.2013 um 14:00 Uhr)
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Alt 05.12.2013, 14:47
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Zitat von Chris Kratzenstein Beitrag anzeigen
Und zu sagen die Vereine die etwas tun müssen das anders machen, obwohl die mit 10 - 20 Kindern doch eigentlich gute Nachwuchsarbeit machen und nicht die Vereine in die Verpflichtung zu nehmen, die gar keine Jugendarbeit haben sehe ich als falsch an.
Nur genau das habe ich nie gesagt und nicht mal gedacht

Mir geht es darum die Rahmenbedingungen für die, die jetzt schon/noch gute Nachwuchsarbeit machen zu verbessern, damit es zumindest so bleibt oder sich gar verbessert. Darüber habe ich mal in den Raum gestellt, dass die Fixierung auf den Spielbetrieb, was die Mitglieder- und Aktivenzahl betrifft nicht der Weisheit letzter Schluss sein muss.

Vereine, die jetzt keine Nachwuchsarbeit (mehr) leisten können oder wollen, in die Pflicht zu nehmen, halte ich für eine ganz schlechte Idee. Mit Zwang erreicht man im Hobby- Freizeitbereich garnichts. Das geht eher nach hinten los. Da hilft nur müßige Überzeugungsarbeit und evtl. macht es dabei durchaus Sinn so manche Erleichterung bei den Rahmenbedingungen anbieten zu können
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