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#41
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AW: welche Kombi für Anfängerin (10Jahre alt)
Ich halte für die Technikschulung bei Anfängern tatsächlich sogar China-Beläge , z.B. den 729 FX für sehr geeignet, da dort die Technik richtig gespielt werden muss.
Zu schnelle, zu dicke Beläge sind eher schlecht für die Technik,. Ansonsten finde ich die Mischung von VH 1.8/RH 1.5 + Klassiker die richtige Wahl, wobei es definitv nicht immer Vario,Sriver usw. sein muss, sondern es auch China-Alternativen wie HK1997 oder auch SL Adler/Tiger tun. |
#42
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AW: welche Kombi für Anfängerin (10Jahre alt)
Na klar, deshalb schreibe ich ja meine Empfehlung dagegen. Wir müssen ja das Augenmerk auf die Durchführung aller Schlagarten mit ihren einzelnen Varianten legen. Und das geht nun mal nicht mit 1.5mm.
bei 1.8mm gib es sicherlich den Unterschied zum 1.5mm, indem bereits den Belag an sich spührt und nicht mehr das Holz. Mittelharte Beläge in 1.8 oder höher und weiche Beläge in 1.8 sind empfehlenswert (habe ich auch weiter oben geschrieben). Zitat:
Die unter 12 J spielen meist 1.8 bis 2.0. Wie gesagt: Kinder gewöhnen sich - wie in jedem anderen Bereich - auch an das Gewicht sehr schnell. Nicht zuletzt sollte man vergessen, dass ein richtiges Training mitunter aus Laufen, Koordinationsübungen, Liegestützen/weiteres Laufen als Strafe :-D und ggf. einer anderen Sportart zum aufwärmen bzw. als Belohnung stattfinden sollte (Fußball, Basketball, ...). Das alles zusammen (alleine bereits ein Basketballspiel) formt den Körpern unheimlich schnell. Deswegen würde ich das hohe Gewicht des Schlägers nicht derart negativ einschätzen. Zitat:
Es ist nun mal so, dass ein großer Porzentsatz der Jugendabteilung offensich spielen will und es auch tut bspw. ab 12 Jahren. Das war in meinen beiden Verieinen so. Und man hat nun mal die größe Variablität mit weichen bis mittelharten Belägen (und elstischen Voll-Hölzern im ALL+ Bereich) die dicker sind als 1.5 und ggf al 1.8. Auf der anderen Seite habe ich nicht gesagt, das alle mit MAX. oder 2.2 spielen sollen. Die dicken für die talentierten Spieler, die 1.8 + 2.0/2.1 für den Rest. Denn letztendlich geht es doch im offensiven modernen Spielen, um den Angriff und den sollte man auch mit Material schulen, der möglichst variable einsetzbar ist. Welches das ist, ahbe ich bereits geschrieben. Was ich immer (auch heute noch) bearchte ist, dass Kinder mit den dünnen belägen immer schwierigkeiten haben mit einem variablen Spiel ihres (ggf. gleichaltirgen Gegenspielers. Da sie meist versuchen das Gelernte anzuwenden und selbst Variation reinbringen wollen, geht es meist schief mit dünnen belägen. mit den anderen klappt es hingegen deutlich besser. Das ist das, was ich immer sehe. Zum Schluß: Was bringt es Kinder mit dünnen oder harten Belägen zu quälen um ihnen später nach Monaten / Jahren sagen zu müssen. Hey, in Meisterschaftsspielen spielt niemand mit 1.5mm (außer Senioren und technikfaule Freaks). Für ein Allround-Spiel, das Kinder lernen sollten sind die defensiv aufgelegten 1.5mm nicht sonnvoll. Unserer Meinung nach lernen unsere Kinder mit 1.8 aufwärts und zwar erfolgreich durch die Varationen, die sie daduch beherscht zu lernen haben.
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Schaut auch in dieses Projekt rein: Leitfaden: Holzeigenschaften |
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