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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw.

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  #21  
Alt 04.10.2015, 18:13
TechMat TechMat ist offline
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TechMat ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Die Einhaltung der Aufschlagregeln: Eine Analyse von 10 Topspielern der EM 2015

Zitat:
Zitat von fresh_F Beitrag anzeigen

Zitat:
Also wenn das in der chinesischen Superleage als sinnvoll angesehen wird, dann frage ich mich wo du noch höhere Rotationen erwartest.
Nein, ernsthaft: Der Effekt tritt doch nicht erst bei maximaler Rotation auf sondern schon viel früher. Aber zugegebenermaßen weiß ich da nichts genaueres und müsste so einen Ball erstmal selbst ausprobieren.
Du hast seine Argumentation nicht richtig verstanden. Wenn ein zwei-farbiger Ball in der Superleage als sinnvoll angesehen wird, dann heißt das doch, dass man die Rotation dank der Farben erkennen kann.
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  #22  
Alt 04.10.2015, 18:33
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: Die Einhaltung der Aufschlagregeln: Eine Analyse von 10 Topspielern der EM 2015

Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen
Entweder Du definierst exakte Grenzen (z.B. 16cm Regel), dann nähern sich die Spieler dieser - oder unterschreiten sie minimal. Oder Du definierst es ungenauer ("müssen ...aus dem Raum ... entfernt werden"). Grauzone ergibt sich in jedem Fall.
Der erste Fall ist für den Schiedsrichter schwer zu entscheiden und er wird sicher oftmals daneben liegen - aber eine Grauzone ist das nicht.

Es erinnert an die Regel wann ein Tor im Fußball gefallen ist - nämlich wenn er im vollen Umfang die Torlinie überschritten hat. Ich finde diese Regel deutlich besser als wenn man sie schwammiger formuliert. Man kann nämlich nachher entscheiden ob es eine Fehlentscheidung war oder nicht. Wenn alles nur noch zur individuellen Auslegungssache wird, dann kann man nicht mal mehr festlegen welcher Schiedsrichter richtig und welcher falsch entschieden hat.
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  #23  
Alt 04.10.2015, 19:18
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Nacki Nacki ist offline
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AW: Die Einhaltung der Aufschlagregeln: Eine Analyse von 10 Topspielern der EM 2015

Lob an den Ersteller. Insofern bereits mal ein guter Thread.
Ich denke auch, diese schlechte Regel sollte abgeschafft werden. Was nicht kontrolliert werden kann, abschaffen.
Dazu gleich das Tunen freigeben.
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  #24  
Alt 04.10.2015, 19:31
Horaser Horaser ist offline
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AW: Die Einhaltung der Aufschlagregeln: Eine Analyse von 10 Topspielern der EM 2015

Zitat:
Zitat von TechMat Beitrag anzeigen
Du hast seine Argumentation nicht richtig verstanden. Wenn ein zwei-farbiger Ball in der Superleage als sinnvoll angesehen wird, dann heißt das doch, dass man die Rotation dank der Farben erkennen kann.
Dabei ging es aber nicht darum, den Spielern das Erkennen der Rotation zu erleichtern. Vielmehr sollte den zuschauenden Laien verdeutlicht werden, dass Rotation im TT-Sport eine große Rolle spielt.
http://tabletennista.com/2014/7/chin...ces-two-toned/

Übrigens ein großes Lob an den Ersteller! Was sich aus einem Video in realer Geschwindigkeit vermuten lässt, wird mit den Aufnahmen zum Zeitpunkt des Aufschlags (leider) bestätigt.

Geändert von Horaser (04.10.2015 um 19:34 Uhr)
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  #25  
Alt 04.10.2015, 19:51
pibach pibach ist offline
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Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Der erste Fall ist für den Schiedsrichter schwer zu entscheiden und er wird sicher oftmals daneben liegen - aber eine Grauzone ist das nicht.
Die Schwierigkeit bei der Entscheidung ist doch genau die "Grauzone".
Es wäre vielleicht wünschenswert, dass man Entscheidungen eindeutiger fällen könnte. Aber das ist nicht so einfach. Die Sportler werden auch immer versuchen, in diese Grauzone vorstoßen - wenn sich damit ein Vorteil ergibt.

Z.B. "nahezu senkrecht" Hochwerfen des Balles. Was heißt das nun genau? ca 45° etwa werden toleriert. Das hat sich so eingebürgert. Praktisch alle Profis werfen den Ball in einem Bogen auf sich zu - das scheint mehr Schnitt im Aufschlag zuzulassen. Wenn es einer deutlich übertreibt, dann wird das geahndet.

Nun könnte man hergehen und den Winkel exakter vorschreiben, z.B. 30° Abweichung von der Senkrechten maximal, basta. Vielleicht ließe sich das sogar digital überwachen. Wäre die Frage, ob das zu dem "Grauzonenproblem" wirklich was beitragen würde. Es würde ja zunächst mal den Schiedsrichterjob sehr anstrengend machen, ggf. aufwändige Überwachungstechnik zur Unterstützung erfordern und den Breiten- vom Profisport unnötig abgrenzen.
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  #26  
Alt 04.10.2015, 20:26
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AW: Die Einhaltung der Aufschlagregeln: Eine Analyse von 10 Topspielern der EM 2015

Lass doch einfach mal 100 Aktive, meinetwegen auch Kinder, so senkrecht wie möglich anwerfen. Was für Abweichungen mögen da rauskommen? Wird da jemand schiefer als 10 Grad werfen? Was spricht dagegen, das mit gesundem Menschenverstand zu entscheiden? Ein Profi, der 30 Grad anwirft, hat sich keine Mühe gegeben, nahezu senkrecht anzuwerfen, oder? Falscher Aufschlag! Es geht nicht darum wieviel Abweichung maximal erlaubt ist, es geht darum, dass die Regel einen möglichst senkrechten Anwurf vorsieht. Das nahezu steht drin, weil es eine perfekt graden Anwurf nicht gibt, nicht weil man es nicht kontrollieren könnte oder weil 30 Grad als nahezu senkrecht aufgefasst werden sollen.

"Häng mal die Wäscheleine halbwegs gerade auf! "
"Sind 40 Grad abwärts noch okay?"
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  #27  
Alt 04.10.2015, 21:49
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AW: Die Einhaltung der Aufschlagregeln: Eine Analyse von 10 Topspielern der EM 2015

Vorhandaufschläge verbieten?
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  #28  
Alt 04.10.2015, 22:09
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Ja, den Vorschlag hatten wir auch schonmal. Letztlich kann es alle Probleme, die wir hier diskutieren auch beim Rückhandaufschlag geben (falscher Anwurf, fehlendes Rausnehmen des Wurfarms, Verdecken). Viele der problematischen Aufschläge kann man auch mit verdrehtem Handgelenk genauso als RH-Aufschlag machen.
Und dann fehlt noch die Definition, was ein Rückhandaufschlag ist, die man irgendwo nachlesen könnte... Möglicherweise gibt es Grifforman, die man nicht genau VH oder RH zuordnen könnte.
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  #29  
Alt 04.10.2015, 22:21
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Zitat:
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Es geht nicht darum wieviel Abweichung maximal erlaubt ist, es geht darum, dass die Regel einen möglichst senkrechten Anwurf vorsieht. Das nahezu steht drin, weil es eine perfekt graden Anwurf nicht gibt, nicht weil man es nicht kontrollieren könnte oder weil 30 Grad als nahezu senkrecht aufgefasst werden sollen.
In der Praxis wird aber nicht "möglichst senkrecht" angeworfen.
Und die Durchsetzung ist auch nicht so einfach.

Beim Spiel Freitas/Gerell z.B. hatte die Schiedsrichterin ja den Anwurfwinkel bei Freitas moniert. Und man sieht, zu welchen Diskussionen und Irritationen das dann kommt. Freitas schien mit der Kritik an seinen Aufschlägen nicht einverstanden zu sein. Tatsächlich wirft er bis zum Schluss die Aufschläge auf sich zu und verdeckt die auch mit dem Oberkörper.

Hätte die Schiedsrichterin hier Punkte abgezählt, wäre es vielleicht zu einem ähnlichen Disaster gekommen, wie London 2012 beim Goldmedaillenspiel von Ding Ning?

Par Gerell verdeckt seinen Aufschlag jedenfalls sogar noch etwas mehr. Erst Ball hinter der Hand, dann dreht er den hinter den Oberarm, wackelt hin und her mit der Wurfhand, dann erst wirft er den Ball hoch - mit reichlich Bogen auf sich zu. Von "geöffneten Handteller der ruhig gehaltenen freien Hand" ist das ziemlich weit entfernt. Den Wurfarm nimmt er auch nicht wirklich raus aus der Tischzone. Da scheint sich aber eh eingebürgert zu haben, dass es ok ist, solange man den Balltreffpunkt nicht verdeckt.

In der Praxis trifft man also reichlich oft auf "Grauzone".
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  #30  
Alt 04.10.2015, 22:27
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Eriko Hashimoto Eriko Hashimoto ist offline
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Hmmm finde die Aufschlagregel schon so viel zu übertrieben und sie
geht viele zu weit.

1. Verdeckter Aufschalg sollte erlaubt sein, doch im Moment wo der Schäger den Ball trifft sollte beides klar sichtbar sein.
2. Der Ball in der flachen Hand werfen finde ich mehr als OK
3. Den Ball muss man zu hoch werfen finde ich, damit kann ich keinen
Aufschlag machen, wo der Ball unter den Schläger geht, was ganz übel ist.
Der Ball sollte so hoch wie man möchte geworfen werden ohne Ausnahme, aber über und hinter der Platte.
4. Wer denke das wen man Schläger und auch Ball während des ganzen
Aufschlag sehen kann, es besser macht den Spin zulesen, der irrt sich.
Da ein nicht verdeckter Aufschlag wieder andere Aufschlagtechniken hervorbringen wird z.B. den Schläger wild drehen und rumwedeln,
oder unter der Platte halten und erst im letzten Moment hochholen
u.s.w. Es gibt da viele verschiedene Lösungen.

Beim Tennis gibt es auch ein Ass, beim Tischtennis sollte es dies auch
geben und zwar fair, darum finde ich: aus der flachen Hand und in der Schlägerberührung noch OK aber alles andere geht viel zu weit.
Den Schläger sichtbar machen während des ganzen Aufschlag um besser den Spin lesen zukönnen finde ich auch noch OK, aber den Ball ist völlig unnötig nur halt in dem Punkt wo der gespielt wird, den Ball ganz gerade hoch zuwerfen ist auch völlig übertrieben und gehört nicht zum Tischtennis,
niemand kann sagen ob der Ball jetzt wirklich gerade hoch ging oder nicht,
da kann ja jeder kommen und sich beschweren.

Find die Aufschlagregeln soweit OK auch wenn sie etwas zuweit geht und viele Aufschlagtechniken die ganz fair wären nicht möglich sind.
Wenn man sich beschwert und der Umpire dies auch so sieht und es zu extrem falsch oder zum Nachteil vom Rückspiel wird, greifen die Umpire auch ein, natürlich wie schon erwähnt gibt es aber eine Grauzonen, wo es ein Zwichending ist von erlaubt und regelwiedrig, hier muss der Umprire entscheiden und jeder muss akzeptieren wie dieser es tut.

Ein Beispiel ist Morizono Masataka der bei einer Open seinen typischen
Aufschlag gemacht hat und der andere Spieler den Umpire gebeten hat etwas zutun, danach hat Morizono Masataka 3 Punkte verloren durch falschen Aufschlag und einen normalen konnte er gar nicht, so sah es wenigstens aus.
Fair wie auch unfair der Aufschlag wurde noch einpaar mal verdeckt, der Gegener hat immer den Punkt bekommen, Morizono Masataka konnte aber keinen anderen, er hat dadurch noch zusätzlich ca. 6-10 Punkte verloren, das Spiel am Ende aber trotzdem gewonnen.

Im Tischtennis gibt es viel zu viele seltsame Regeln die keinen Sinn machen und einfach nur Bürokratenmüll sind, das man den Ball zu einer bestimmten Höhe werfen muss und das dieser Sichtbar sein muss während des Aufschlages macht keinen Sinn, dies macht es nicht fairer und auch nicht besser.
Es gibt so einige Regeln die auch gerne ausgenutzt werden um Zeit zu gewinnen oder den Spielfluss zustören, aber dies nutzen zum Glück nur wenig Spieler aus, besonders wenn es zu viele, komplizierte und unklare Bürokratenregeln gibt ist auch wieder genau das Gegenteil aller Fairness.

Wenn man faires Spiel zurzeit möchte, geht dies nur so - man übt normale Aufschläge und leicht verdeckte, wenn der Gegner verdeckte macht und der Umpire nichts sagt, geht man auch dazu über, dann ist es wieder fair und falls der Umpire was dagegen hat, kann man noch immer gute, normal Aufschläge machen, wer beides nicht übt und nicht kann, finde ich ist selber Schuld und sollte sich nicht beschweren, Punkte durch Bürokratie machen finde ich weit schlimmer, als dass man diese durch Spielen macht.
__________________
WASURENAI 3.11

Geändert von Eriko Hashimoto (04.10.2015 um 22:47 Uhr)
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