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  #21  
Alt 10.09.2004, 12:04
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AW: hart-weich

Zitat:
Zitat von M A
Hallo JanMOve,

genau so kenne ich die Erklärung auch. Nachvollziehen kann man das an roten Belägen, da bei diesen die Noppenstruktur durchscheint.

Gruß
M A
Hab leider schon zig Jahre keinen Sriver mehr in der Hand gehabt. Insofern weiss ich nicht wie die Noppen tatsächlich angeordnet sind.
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  #22  
Alt 10.09.2004, 16:00
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Wie ist es nun wirklich mit der Noppengeometrie beim Sriver?

@ Sriver L/S-Spieler

Kann mir jemand von euch sagen, wie die Noppen beim Sriver L/S angeordnet sind und wie die unterschiedliche Eigenschaft zustande kommt zwischen den beiden Typen.

Gruss
Martin

PS Dass die Noppengeometrie um 90° gedreht ist, weiss ich mittlerweilen.
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  #23  
Alt 11.09.2004, 00:07
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Talking AW: hart-weich

schaust du hier:
l/s
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  #24  
Alt 11.09.2004, 01:06
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AW: hart-weich

Hi bas

Zitat:
Zitat von bas
schaust du hier:
l/s
Danke für den Tipp. Jetzt schnall ich's endlich. Habe den Thread noch um einen weiteren Post ergänzt. Vielleicht ist das Thema nun wirklich abgeschlossen.

Gruss
Martin
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  #25  
Alt 12.09.2004, 14:49
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AW: hart-weich

Zitat:
Zitat von Klaus123
@Weltklasse
Genau darum geht es mir:
Ein hartes Obergummi und weicher Schwamm hat beide Vorteile:
schupft man, dann dringt der Ball durch den schwachen Aufprall kaum
durch das harte Obergummi durch, und das harte Obergummi kommt zum tragen, wodurch der Schupf kontrolliert ist.
Spielt man druckvoller (Topspin, Schlagspin),
dann dringt der Ball sogar durch das harte Obergummi
und der weiche Schwamm kommt zum tragen, der dann genügen Katapult gibt.

Dieses Prinzip "Oberfläche hart, Unterlage weich"
kann man nun auch anwenden auf den ganzen Schläger in dem man sagt: harter Belag (Gummi + Schwamm) und weiches Holz.

Daher meine Frage:
was haltet Ihr von weichem Holz mit harten Belägen?

Gruß.

Von deiner Theorie her eigentlich schlüssig, in der Praxis habe ich andere Erfahrungen. Kommt leider nicht ganz hin. Der Bryce FX hat bspw. eine recht hartes Obergummi und einen 38° Schwamm, der ist frischgeklebt extrem katapultig und Schupfbälle sind damit kaum zu kontrollieren und gingen bei mir mehrfach ins aus. Insbesonder wenn ich leer angespielt wurde.
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  #26  
Alt 12.09.2004, 15:22
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AW: hart-weich

Hi Weltklasse

Zitat:
Zitat von Weltklasse
Von deiner Theorie her eigentlich schlüssig, in der Praxis habe ich andere Erfahrungen. Kommt leider nicht ganz hin. Der Bryce FX hat bspw. eine recht hartes Obergummi und einen 38° Schwamm, der ist frischgeklebt extrem katapultig und Schupfbälle sind damit kaum zu kontrollieren und gingen bei mir mehrfach ins aus. Insbesonder wenn ich leer angespielt wurde.
Ich gehe mal davon aus, dass das härtere Obergummi grundsätzlich eine gewisse Rotationsunabhängigkeit hat und somit Rotation besser kontrollierbar wird. Andererseits spielt der weiche Schwamm des Sriver FX entgegen der Theorie von Klaus123 wegen dem Katapult selbst bei energieärmeren Bällen ein entscheidende Rolle.

Wahrscheinlich ist die Technik der Rückschläge entscheidend. Mit dem Sriver FX kann der Ball im Moment des Treffpunkts wegen dem unelastischen Obergummi weniger geführt werden. Der Ball sollte beim Rückschlag nur kurz, trocken und mit ausreichender Beschleunigung getroffen werden.

Bei einem harten Schwamm und elastischen Obergummi verhalt es sich genau umgekehrt. Der Ball sollte möglichst geführt werden, damit er nicht verspringt.

Gruss
Martin
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  #27  
Alt 12.09.2004, 16:51
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Zitat:
Zitat von martinspin
Hi Weltklasse

Ich gehe mal davon aus, dass das härtere Obergummi grundsätzlich eine gewisse Rotationsunabhängigkeit hat und somit Rotation besser kontrollierbar wird.
Laut Herrn Taisei Imamura (Butterfly-Material-Papst) hat die Belaghärte neben den deutlich erhöhten Tempo noch weitere Auswirkungen auf Spiel. ".... härtere Beläge sind schnittempfindlicher. Weichere Beläge absorbieren beim Ballkontakt ein wenig mehr die ankommende Ballrotation. Schlagfehler werden mit weicheren Belägen eher verziehen. Der Vorteil des hohen Tempos hat also den Nachteil der erhöhten Schnittanfälligkeit".
Zitat:
Zitat von martinspin
Andererseits spielt der weiche Schwamm des Sriver FX entgegen der Theorie von Klaus123 wegen dem Katapult selbst bei energieärmeren Bällen ein entscheidende Rolle.
Mag gut sein, allerdings habe ich vom Bryce FX gesprochen.
Zitat:
Zitat von martinspin
Wahrscheinlich ist die Technik der Rückschläge entscheidend. Mit dem Sriver FX kann der Ball im Moment des Treffpunkts wegen dem unelastischen Obergummi weniger geführt werden. Der Ball sollte beim Rückschlag nur kurz, trocken und mit ausreichender Beschleunigung getroffen werden.

Bei einem harten Schwamm und elastischen Obergummi verhalt es sich genau umgekehrt. Der Ball sollte möglichst geführt werden, damit er nicht verspringt.

Gruss
Martin
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  #28  
Alt 12.09.2004, 17:38
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Gemäss Herrn Imamura sind dann also härtere Beläge nicht unbedingt leichter zu kontrollieren als Weiche da sie Schlagfehler weniger verzeihen. Das entspricht z.B. meiner bescheidenen Erfahrung mit dem Sriver FX im Vergleich zum EL.
Harte Beläge scheinen mir aber ebenfalls erfahrungsgemäss "kontrollierter" in einem anderen Sinne des Wortes, nämlich präziser steuerbar sowohl in Platzierung und Höhe als auch im Tempo (merkt man ja schon wenn man mit einem weichen Schwabbelbelag versus einem Mediumbelag TS-Serien vom Trainingspartner blockt, oder?). Dass der härtere Schwamm sukzessive fast linear mit zunehmender Schlagkraft ins Geschehen eingreift führt zu präziserer Steuerbarkeit des Effektes. Umgekehrt verhilft der weichere Schwamm, wie glaub' ich dieser Materialexperte auch mal erwähnt hat, dem weniger schlagkräftigen Spieler durch das frühere Mitmachen ebenfalls zu einem druckmässig einigermassen anständigen TS.
Harte Obergummis würde ich nicht unbedingt als rotationsunabhängiger bezeichnen, meine Erfahrungen mit Bryce und Chinabelägen widersprechen dem (übrigens zwei Arten von harten Obergummis mit völlig unterschiedlichen Eigenschaften). Mit weicheren Obergummis lässt sich die Rotation wohl leichter stufenlos variieren, harte Oberlagen neigen dazu, sich eher etwas "digital" zu verhalten (also immer viel oder kaum Spin, bei den Chinesen ist's in der Regel immer viel).

Unter diesen Aspekten betrachtet scheint mir der Sriver FX ein echter Wurf zu sein. Durch's relativ harte Obergummi für Blocks und Konter noch einigermassen kontrollierbar, ebenso beim Schupf. Durch den nicht übertrieben katapultigen weichen Schwamm unabhängig voneinander spin- und tempovariabel sowie einfach kontrollierbar mit einer grossen Fehlertoleranz. Zudem lässt sich aus dem Teil spielklassenmässig bis weit oben genügend Power locken.
Ein Extrembeispiel für katapultige Softbeläge ist der Supersonic SG 40. Bereits beim sehr lockeren Ziehen gelingen saftige TS. Das wirklich sehr frühe Eingreifen des Schwammes erleichtert natürlich den Schupf nicht gerade, und insgesamt lässt einem das Ding deutlich weniger Varianten offen.

Habe mich noch nicht definitiv entscheiden können, ob ich eher unten weich - oben hart oder umgekehrt bevorzuge, wohl kaum gehen wird weich - weich oder hart - hart.
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  #29  
Alt 12.09.2004, 17:59
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Zitat:
Zitat von Taugenichts
Gemäss Herrn Imamura sind dann also härtere Beläge nicht unbedingt leichter zu kontrollieren als Weiche da sie Schlagfehler weniger verzeihen. Das entspricht z.B. meiner bescheidenen Erfahrung mit dem Sriver FX im Vergleich zum EL.
Harte Beläge scheinen mir aber ebenfalls erfahrungsgemäss "kontrollierter" in einem anderen Sinne des Wortes, nämlich präziser steuerbar sowohl in Platzierung und Höhe als auch im Tempo (merkt man ja schon wenn man mit einem weichen Schwabbelbelag versus einem Mediumbelag TS-Serien vom Trainingspartner blockt, oder?). Dass der härtere Schwamm sukzessive fast linear mit zunehmender Schlagkraft ins Geschehen eingreift führt zu präziserer Steuerbarkeit des Effektes. Umgekehrt verhilft der weichere Schwamm, wie glaub' ich dieser Materialexperte auch mal erwähnt hat, dem weniger schlagkräftigen Spieler durch das frühere Mitmachen ebenfalls zu einem druckmässig einigermassen anständigen TS.
Harte Obergummis würde ich nicht unbedingt als rotationsunabhängiger bezeichnen, meine Erfahrungen mit Bryce und Chinabelägen widersprechen dem (übrigens zwei Arten von harten Obergummis mit völlig unterschiedlichen Eigenschaften). Mit weicheren Obergummis lässt sich die Rotation wohl leichter stufenlos variieren, harte Oberlagen neigen dazu, sich eher etwas "digital" zu verhalten (also immer viel oder kaum Spin, bei den Chinesen ist's in der Regel immer viel).

Unter diesen Aspekten betrachtet scheint mir der Sriver FX ein echter Wurf zu sein. Durch's relativ harte Obergummi für Blocks und Konter noch einigermassen kontrollierbar, ebenso beim Schupf. Durch den nicht übertrieben katapultigen weichen Schwamm unabhängig voneinander spin- und tempovariabel sowie einfach kontrollierbar mit einer grossen Fehlertoleranz. Zudem lässt sich aus dem Teil spielklassenmässig bis weit oben genügend Power locken..
Dem kann ich voll zustimmen
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  #30  
Alt 12.09.2004, 19:53
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Zitat:
Zitat von Weltklasse
Laut Herrn Taisei Imamura (Butterfly-Material-Papst) hat die Belaghärte neben den deutlich erhöhten Tempo noch weitere Auswirkungen auf Spiel. ".... härtere Beläge sind schnittempfindlicher. Weichere Beläge absorbieren beim Ballkontakt ein wenig mehr die ankommende Ballrotation. Schlagfehler werden mit weicheren Belägen eher verziehen. Der Vorteil des hohen Tempos hat also den Nachteil der erhöhten Schnittanfälligkeit".
Momentan spiele ich den Tackifire SP. Zuvor habe ich ca. 2 Monate mit dem Joola Drum gespielt. Der Drum hat, wie es sich für einen Chinabelag gehört, einen harten Schwamm und ein extem griffiges und hartes Obergummi. Das einzige, was mich an dem Belag gestört hat, war die extrem flache Flugkurve beim TS. Ein grosser Vorteil des Drum war der absolut sichere Block auf TS. Ich kann mir nicht vorstellen, wie es zur besagten Theorie kommen kann, dass harte Beläge rotationsanfälliger sind. Vielleicht ist die hohe Griffigkeit dafür verantwortlich, dass der Belag ideal für den Block war?

Egal, mit den Tackifire SP mit der gebogeneren Flugkurve kann immer noch sehr kontrolliert geblockt werden, aber nicht mehr so sicher wie mit dem Drum.

Die Schwammhärten des Drums und des Tackifire sind in etwa gleich. Der Tackifire hat jedoch ein elastischeres Obergummi und dabei ist die Flugkurve deutlich gebogener. Aus diesen Erfahrungen heraus, gehe ich davon aus, dass das elastische Obergummi mehr Rotation ermöglicht. Eine Eigenschaft, die mehr Rotation ermöglicht, müsste doch auch anfälliger auf Rotation sein?

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