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#21
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AW: hart-weich
Zitat:
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#22
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Wie ist es nun wirklich mit der Noppengeometrie beim Sriver?
@ Sriver L/S-Spieler
Kann mir jemand von euch sagen, wie die Noppen beim Sriver L/S angeordnet sind und wie die unterschiedliche Eigenschaft zustande kommt zwischen den beiden Typen. Gruss Martin PS Dass die Noppengeometrie um 90° gedreht ist, weiss ich mittlerweilen.
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TIBHAR Evolution MX-S 1.8 | STIGA Hornet | DER MATERIALSPEZIALIST Hellcat OX |
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#23
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schaust du hier:
l/s
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Das Schönste am Sport ist der anschließende Durst! |
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#24
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AW: hart-weich
Hi bas
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Gruss Martin
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TIBHAR Evolution MX-S 1.8 | STIGA Hornet | DER MATERIALSPEZIALIST Hellcat OX |
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#25
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AW: hart-weich
Zitat:
Von deiner Theorie her eigentlich schlüssig, in der Praxis habe ich andere Erfahrungen. Kommt leider nicht ganz hin. Der Bryce FX hat bspw. eine recht hartes Obergummi und einen 38° Schwamm, der ist frischgeklebt extrem katapultig und Schupfbälle sind damit kaum zu kontrollieren und gingen bei mir mehrfach ins aus. Insbesonder wenn ich leer angespielt wurde. |
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#26
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AW: hart-weich
Hi Weltklasse
Zitat:
Wahrscheinlich ist die Technik der Rückschläge entscheidend. Mit dem Sriver FX kann der Ball im Moment des Treffpunkts wegen dem unelastischen Obergummi weniger geführt werden. Der Ball sollte beim Rückschlag nur kurz, trocken und mit ausreichender Beschleunigung getroffen werden. Bei einem harten Schwamm und elastischen Obergummi verhalt es sich genau umgekehrt. Der Ball sollte möglichst geführt werden, damit er nicht verspringt. Gruss Martin
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#27
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AW: hart-weich
Zitat:
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#28
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AW: hart-weich
Gemäss Herrn Imamura sind dann also härtere Beläge nicht unbedingt leichter zu kontrollieren als Weiche da sie Schlagfehler weniger verzeihen. Das entspricht z.B. meiner bescheidenen Erfahrung mit dem Sriver FX im Vergleich zum EL.
Harte Beläge scheinen mir aber ebenfalls erfahrungsgemäss "kontrollierter" in einem anderen Sinne des Wortes, nämlich präziser steuerbar sowohl in Platzierung und Höhe als auch im Tempo (merkt man ja schon wenn man mit einem weichen Schwabbelbelag versus einem Mediumbelag TS-Serien vom Trainingspartner blockt, oder?). Dass der härtere Schwamm sukzessive fast linear mit zunehmender Schlagkraft ins Geschehen eingreift führt zu präziserer Steuerbarkeit des Effektes. Umgekehrt verhilft der weichere Schwamm, wie glaub' ich dieser Materialexperte auch mal erwähnt hat, dem weniger schlagkräftigen Spieler durch das frühere Mitmachen ebenfalls zu einem druckmässig einigermassen anständigen TS. Harte Obergummis würde ich nicht unbedingt als rotationsunabhängiger bezeichnen, meine Erfahrungen mit Bryce und Chinabelägen widersprechen dem (übrigens zwei Arten von harten Obergummis mit völlig unterschiedlichen Eigenschaften). Mit weicheren Obergummis lässt sich die Rotation wohl leichter stufenlos variieren, harte Oberlagen neigen dazu, sich eher etwas "digital" zu verhalten (also immer viel oder kaum Spin, bei den Chinesen ist's in der Regel immer viel). Unter diesen Aspekten betrachtet scheint mir der Sriver FX ein echter Wurf zu sein. Durch's relativ harte Obergummi für Blocks und Konter noch einigermassen kontrollierbar, ebenso beim Schupf. Durch den nicht übertrieben katapultigen weichen Schwamm unabhängig voneinander spin- und tempovariabel sowie einfach kontrollierbar mit einer grossen Fehlertoleranz. Zudem lässt sich aus dem Teil spielklassenmässig bis weit oben genügend Power locken. Ein Extrembeispiel für katapultige Softbeläge ist der Supersonic SG 40. Bereits beim sehr lockeren Ziehen gelingen saftige TS. Das wirklich sehr frühe Eingreifen des Schwammes erleichtert natürlich den Schupf nicht gerade, und insgesamt lässt einem das Ding deutlich weniger Varianten offen. Habe mich noch nicht definitiv entscheiden können, ob ich eher unten weich - oben hart oder umgekehrt bevorzuge, wohl kaum gehen wird weich - weich oder hart - hart. |
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#29
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AW: hart-weich
Zitat:
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#30
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AW: hart-weich
Hi Weltklasse
Zitat:
Egal, mit den Tackifire SP mit der gebogeneren Flugkurve kann immer noch sehr kontrolliert geblockt werden, aber nicht mehr so sicher wie mit dem Drum. Die Schwammhärten des Drums und des Tackifire sind in etwa gleich. Der Tackifire hat jedoch ein elastischeres Obergummi und dabei ist die Flugkurve deutlich gebogener. Aus diesen Erfahrungen heraus, gehe ich davon aus, dass das elastische Obergummi mehr Rotation ermöglicht. Eine Eigenschaft, die mehr Rotation ermöglicht, müsste doch auch anfälliger auf Rotation sein? Gruss Martin
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