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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw.

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  #31  
Alt 22.03.2016, 13:22
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AW: Frage nach Regelkunde bei unfairem Verhalten

Ok, dann sind wir wieder beieinander
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  #32  
Alt 23.03.2016, 10:07
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AW: Frage nach Regelkunde bei unfairem Verhalten

Zitat:
Zitat von Brett13 Beitrag anzeigen
Auch wenn es hier und da mal zu Streitigkeiten kommt - was recht selten ist - funktioniert es doch im Großen und Ganzen recht gut. Muss ja nicht wegen einem Aufschlag der über dem Tisch aufgeschlagen wurde ein Fass aufgemacht werden. Ein höflicher Hinweis darauf, wird wohl in den allermeisten Fällen zum gewünschten und regelkonformen Ergebnis führen.
Spielst Du eigentlich noch selbst? Dann wüsstest Du, dass das o.g. doch im Grunde Selbstbetrug ist. Ein Schei** läuft in den unteren Klassen "recht gut". Es sei denn, Du definierst "recht gut" mit "es gibt kaum Streitigkeiten". Richtig. Weil fast alle es aufgegeben (oder nie begonnen) haben, sich zu äussern, wenn etwas im Argen liegt. Denn das tut es gewaltig. Was Aufschläge angeht. Was Schläger angeht. Und hin und wieder auch, was Verhalten angeht. Klarer Punktsieg der Fraktion der Regelmissachter und ihres aggressiven Auftretens. Denn dadurch "traut" sich kaum noch jemand etwas zu sagen, des lieben Frieden willens natürlich, ist ja alles nur Hobby, da will man sich nicht streiten.

@crycorner:
"In dem von mir genannten Beispiel hat derjenige keinen Vorteil von seiner Angabe gehabt."
Dieses Argument ist fast immer falsch. Aus folgenden Gründen:
1. Der Aufschläger muss nicht direkt mit den Aufschlägen punkten, es genügt, wenn der Rückschlag nicht gut genug ist, so dass der Aufschläger danach sein Spiel aufziehen kann.
2. Wenn der Aufschläger korrekt aufschlagen muss, sind idR diese Aufschläge 1-2 Klassen schwächer, wodurch der Rückschläger meist selbst direkt offensiv angehen kann.
Ergo hat der Aufschläger doch einen Vorteil.
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  #33  
Alt 23.03.2016, 16:38
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AW: Frage nach Regelkunde bei unfairem Verhalten

Zitat:
Zitat von Snape Beitrag anzeigen
Spielst Du eigentlich noch selbst?
Ja

Ich sehe das halt nicht so schwarz wie du

Klar, gibt es ab und an mal ein kleineres Problem. Auch größere mag es hier und da mal geben. Aus dem Bauch raus würde ich sagen, dass es bei 90% der Spiele nichts wirklich Bewegendes zu beklagen gibt.

Gut, dein Schlägereinwand dürfte auch in den untersten Klassen hier und da mal richitg sein. Nur da machste ja leider selbst in höheren Klassen nichts.

Das mit den Aufschlägen ist weit weniger dramatisch als es oft aufgezeigt wird.

...und Spieler, die sich über sich selbst all zu lautstark aufregen, ja mei

Klar, kommt vor. Find ich bis zu einem gewissen Grad nicht tragisch. Wenn's nervt, sagste halt mal, dass er doch bitte mal die Fr**** halten soll und damit hat es sich nach einer kleinen Unmutsbekundung meist

Ist halt Wettkampf und keine Spaßveranstaltung - auch in unteren Klassen

Danach wird dann ein Bier zusammen getrunken und all die Anspannung ist dann wieder recht schnell vergessen
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  #34  
Alt 24.03.2016, 19:20
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AW: Frage nach Regelkunde bei unfairem Verhalten

Snape, glaube einfach, was ich sage... Du warst nicht dabei. Deine zwei Punkte decken nicht alles ab.
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  #35  
Alt 25.03.2016, 12:12
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AW: Frage nach Regelkunde bei unfairem Verhalten

Es wird echt wieder ein bisschen überdramatisiert.

Der durchschnittliche TT-Spieler (ca. 1. Kreisklasse) ist gar nicht so unfair wie man denkt. Ich habe fast alle Kreisligen durch seit 2011 und kann nicht meckern... Meine Aufschläge sind sicher nicht perfekt, aber ich versuche ddie Kriterien einzuhalten und wurde noch nie ermahnt. Rein theoretisch sollte ich als "lupenreiner Aufschläger" (Achtung Hyperbel) also bei meinen Gegnern sehr genau hinsehen.

Einige der Regeln sind einfach nicht genau zu überprüfen: Wie gerade muss der Ballwurf sein, um gerade genug zu sein? Waren das 16 cm oder vielleicht nur 13? Andere Sportarten sind doch auch nicht so kleinkariert. In der Fußball Kreisliga (oder sogar Bezirksliga) gibt es keinen unparteiischen Linienrichter - Abseits zu sehen, ist halbe Glückssache. Im Handball sind viele Szenen Interpretationssache - wie man bei der EM sah.
Das einzige große Problem wäre, wenn jemand (fast) gar nicht hochwirft oder den Ball stark verdeckt. Ersteres erlebe ich bei jedem Zehnten und letzteres fast gar nicht. Solche Bewegungsabläufe trainieren sich offenbar lieber Gerell, Fegerl & Co. an.

Doof ist nur eines so richtig: Fast keiner traut sich mehr Aufschläge zu monieren, da das oft auf Irritation oder Gegenrede stößt. Aber wen wundert's bei parteiischen Zählschiris?
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  #36  
Alt 25.03.2016, 13:24
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AW: Frage nach Regelkunde bei unfairem Verhalten

Zitat:
Zitat von ttdr Beitrag anzeigen
Einige der Regeln sind einfach nicht genau zu überprüfen: Wie gerade muss der Ballwurf sein, um gerade genug zu sein? Waren das 16 cm oder vielleicht nur 13?
Dies entscheidet der SR.
Zitat:
Zitat von ttdr Beitrag anzeigen
Das einzige große Problem wäre, wenn jemand (fast) gar nicht hochwirft oder den Ball stark verdeckt.
Oder wenn jemand den Ball nicht gerade hoch sondern in den Schläger hinein wirft.
Zitat:
Zitat von ttdr Beitrag anzeigen
Ersteres erlebe ich bei jedem Zehnten und letzteres fast gar nicht. Solche Bewegungsabläufe trainieren sich offenbar lieber Gerell, Fegerl & Co. an.
Doof ist nur eines so richtig: Fast keiner traut sich mehr Aufschläge zu monieren, da das oft auf Irritation oder Gegenrede stößt. Aber wen wundert's bei parteiischen Zählschiris?
Auch wenn unparteiische SR an den Tischen sitzen, moniert das kaum jemand. Nach meiner Vermutung aus folgenden Gründen:
1. Derjenige macht selbst auch falsche Aufschläge.
2. Derjenige weiß, dass es eh nichts bringt und spart sich die Aufregung.
3. Derjenige weiß, dass er sich damit selbst aus dem Spiel bringt. Interessanterweise kommt es sogar vor, dass sich nach Intervention des SRaT auch der Gegner beschwert, weil ihn die Diskussion stört.

Im übrigen scheinen neuerdings auch Spieler bewusst falsche Aufschläge zu trainieren und zu praktizieren, die zuvor korrekte Aufschläge spielten - vermutlich, um den "Nachteil" korrekter Aufschläge bei gleichzeitig inkorrekten Aufschlägen des Gegners auszugleichen - über die man sich mehrfach erfolglos beschwert hat.
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  #37  
Alt 27.03.2016, 10:27
Benutzerbild von Eriko Hashimoto
Eriko Hashimoto Eriko Hashimoto ist offline
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Zitat:
Zitat von Scueda Beitrag anzeigen
Beim Stand von 10:8 im fünften Satz für unseren Spieler "flippt" der Gegner aus und schlägt den Ball mit dem Schläger fest rum. Es war sicher keine Absicht, das glauben wir ihm.
Wenn es klar unabsichtlich geschehen ist, wird auch ein Umpire nicht Unsportlichesverhalten bestrafen, dazu aber ein aggressives Verhalten kann man schon wörtlich Ermahnen.

Zitat:
Zitat von Scueda Beitrag anzeigen
Aber der Ball geht dennoch mitten ins Gesicht von unserem Spieler, an die Nase oder ans Auge, weiß ich nicht mehr genau.
Nach meiner Erfahrung tut so etwas nicht weh und man kann auch keinen mit einem Balltreffer verletzen. Wenn der Gegner sich emotional nach einem Ballwechsel nicht beherrschen kann, ist es immer gut mal ne kleine Runde zulaufen.

Zitat:
Zitat von Scueda Beitrag anzeigen
Unser Spieler ist erschrocken und ein wenig benommen. Der Gegner enschuldigt sich, sagt, dass es keine Absicht war und so weiter.
Anschließend "flippt" er weiter aus und schlägt abermals den Ball durch die Halle, wenn auch in eine andere Richtung.
Den Ball darf man nicht während eines Spiels absichtlich weit wegschlagen, eindeutig unsportliches Verhalten, wird mit einer Karte ermahnt oder sogar noch schlimmer was ehr wahrscheinlich ist, da es um 2 Vergehen gleichzeitig geht absichtliches unsportliches Verhalten und absichtliche, unnötige Spielverzögerung.

Zitat:
Zitat von Scueda Beitrag anzeigen
Wie wäre das Verhalten des Gegners zu bewerten. Nur Verwarnung oder doch Punktabzug oder gar Disqualifikation?
Wenn sein erstes Vergehen wirklich unbeabsichtigt war, könnte er mit einer Ermahnung durchkommen, aber den Ball wegzuschlagen mit Absicht nachdem er schon Aufgefallen ist, könnte schon was härter bestraft werden, in diesem Fall liegt es halt auch an dem Umpire, wie dieser diese Situationen vor Ort eingeschätz hätte.

Der verhaltende Spieler und sein Verein sollte dennoch einsehen, dass er für den Mannschaftssport nicht geeignet ist, entweder er bekommt sich selber psychologisch oder mit Hilfe vom Verein in den Griff, oder sollte eine andere Sportart wählen, z.B. BMX, Skateboard. Auf keinen Fall Schützenverein, Dart, Kampfsport, u.s.w.
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Geändert von Eriko Hashimoto (27.03.2016 um 10:29 Uhr)
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  #38  
Alt 28.03.2016, 17:09
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: Frage nach Regelkunde bei unfairem Verhalten

Zitat:
Zitat von Eriko Hashimoto Beitrag anzeigen
... in diesem Fall liegt es halt auch an dem Umpire, wie dieser diese Situationen vor Ort eingeschätz hätte.
Wie beschrieben gibt es in diesem Fall weder Umpire, Schiedsrichter noch Referee sondern nur einen Schiedsrichterassistenten am Tisch aus einem der beiden Teams.

Zitat:
Zitat von Eriko Hashimoto Beitrag anzeigen
Der verhaltende Spieler und sein Verein sollte dennoch einsehen, dass er für den Mannschaftssport nicht geeignet ist, entweder er bekommt sich selber psychologisch oder mit Hilfe vom Verein in den Griff, oder sollte eine andere Sportart wählen, z.B. BMX, Skateboard. Auf keinen Fall Schützenverein, Dart, Kampfsport, u.s.w.
Also am besten Schach oder Halma mit seinem Betreuer, in der Hoffnung, dass er diesem nicht das Brett ans Hirn wirft.
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5c7864eb31f2f5ef5e8488f557ff08972dc4
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  #39  
Alt 29.03.2016, 09:38
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Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Also am besten Schach oder Halma mit seinem Betreuer, in der Hoffnung, dass er diesem nicht das Brett ans Hirn wirft.
Gibt es da in der geschlossenen Betreuung auch Weichgummiversionen?
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  #40  
Alt 01.04.2016, 14:50
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AW: Frage nach Regelkunde bei unfairem Verhalten

Danke für die vielen Antworten.
Allerdings sind sie die meisten doch ziemlich ernüchternd.

Finde selber auch, dass in den unteren Klassen genug unfaire Spieler unterwegs sind bzw. regelmäßig unfaire Situationen entstehen.

Und was ich hier (überspitzt) entnehmen kann: Wer fair ist, ist selber schuld!
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