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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #41  
Alt 22.06.2004, 13:55
Benutzerbild von Nacki
Nacki Nacki ist offline
34-41
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Nacki ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Antizipation - Was ist das eigentlich?

Zitat:
Zitat von Fozzi
Ich persönlich würde recht gerne Abwehr spielen, ich behaupte auch mal, dass ich einige Schläge kann, die dazu geeignet wären. Fakt ist aber, dass ich nicht annähernd die Leistung als Abwehrspieler bringe wie als Angreifer. Meine Erklärung: mangelnde antizipation. Ich bin nicht in der Lage, den Ball frühzeitig zu erkennen und mich dann dementsprechend zu stellen.
Ich würde sagen, ein sehr entscheidender Faktor ist, daß die Abwehrbälle schlichtweg nicht genug automatisiert sind. Klar kann man mal einen Abwehrball spielen. Auch im Spiel gelingt das, wenn er richtig liegt, doch um als Angreifer regelmäßig Abwehrbälle zu spielen, muß man sich das ja jedesmal vor dem Schlag "bewußt" sagen. Ich denke, es dauert dann einfach zu lange, die richtige Bewegung zu wählen und schließlich auch auszuführen.
Außerdem geht, wenn man sich auf nicht so sehr gut sitzende Schläge wie Abwehrbälle konzentrieren muß, dabei sicher ein Teil der Aufmerksamkeit verloren, die man sonst auf die Antizipation verwenden könnte.

Ich hole zum Beispiel relativ viel von hinten. Man kann also nicht sagen, ich wüßte nicht, wo und wie der Ball fliegen wird, wenn ich hinter dem Tisch stehe. Wenn ich aber US-Abwehr spielen soll, werde ich oft auf dem falschen Fuß erwischt oder stehe schlecht zum Ball. Das liegt meiner Meinung nach an der fehlenden oder zu schwachen Verknüpfung zwischen Antizipation und der Reaktion mit US-Abwehr.
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  #42  
Alt 22.06.2004, 14:08
Benutzerbild von Fozzi
Fozzi Fozzi ist offline
Wir schaffen das!
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Fozzi kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Antizipation - Was ist das eigentlich?

Zitat:
Zitat von Nacki
Ich würde sagen, ein sehr entscheidender Faktor ist, daß die Abwehrbälle schlichtweg nicht genug automatisiert sind. ...
Auch das stimmt, wobei ich als Jugendlicher mit AntiPower und Teckiness C Abwehr gespielt habe. Ganz fremd ist mir das also nicht. Davon abgesehen spiele ich auf der Rückhand LN, die ich gelegentlich auch "hinten" einsätze. Ich sag ja, ich kann vieles nicht, aber der für mich entscheidende Punkt ist, dass ich in der Abwehr zu oft falsch stehe, weil ich oft nicht weiß, wo der Ball hinkommt ... das liese sich durch vermehrtes Training sicher verbessern - aber dient das nicht gerade auch der Verbesserung der Antizipation??
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #43  
Alt 22.06.2004, 14:13
Benutzerbild von martinspin
martinspin martinspin ist offline
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martinspin ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Antizipation - Was ist das eigentlich?

Hallo Jancsi

Zitat:
Zitat von Jancsi
Ja ja, wie wahr, aber das ist schon sehr schwierig in der Praxis, unser Einser z.B. macht bei seinen Spins nämlich fast immer die gleiche Bewegung, trotzdem ist jedes Mal was anderes drin.
Wie steht es mit dem Wahrnehmen des Sounds? Könnte doch sein, dass der in etwas verrät, wieviel Rotation drin ist.

Gruss
Martin
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  #44  
Alt 22.06.2004, 14:20
Jancsi Jancsi ist offline
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Jancsi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Antizipation - Was ist das eigentlich?

Zitat:
Zitat von Nacki
Ich würde sagen, ein sehr entscheidender Faktor ist, daß die Abwehrbälle schlichtweg nicht genug automatisiert sind. Klar kann man mal einen Abwehrball spielen. Auch im Spiel gelingt das, wenn er richtig liegt, doch um als Angreifer regelmäßig Abwehrbälle zu spielen, muß man sich das ja jedesmal vor dem Schlag "bewußt" sagen. Ich denke, es dauert dann einfach zu lange, die richtige Bewegung zu wählen und schließlich auch auszuführen.
Außerdem geht, wenn man sich auf nicht so sehr gut sitzende Schläge wie Abwehrbälle konzentrieren muß, dabei sicher ein Teil der Aufmerksamkeit verloren, die man sonst auf die Antizipation verwenden könnte.

Ich hole zum Beispiel relativ viel von hinten. Man kann also nicht sagen, ich wüßte nicht, wo und wie der Ball fliegen wird, wenn ich hinter dem Tisch stehe. Wenn ich aber US-Abwehr spielen soll, werde ich oft auf dem falschen Fuß erwischt oder stehe schlecht zum Ball. Das liegt meiner Meinung nach an der fehlenden oder zu schwachen Verknüpfung zwischen Antizipation und der Reaktion mit US-Abwehr.


Guter Beitrag, so ähnlich geht es mir beim VH-Topspin, weswegen ich auch nach wie vor viel Schnittabwehr spiele. Klar, viel Training hilft, das Problem ist bei mir aber, dass bei mir im Verein kaum wirklich Bessere sind, von denen man etwas lernen könnte, die mir den Ball 100mal zurückblocken können usw., also bleibt mir nichts anderes übrig, als mich auf meine stärksten Schläge zu konzentrieren, wenn ich nicht massig Spiele verlieren will. In letzter Zeit gehe ich gezwungenermaßen in einen anderen Verein trainieren, und da macht es auch mehr Spaß, übrigens macht auch Abwehr wesentlichmehr Spaß gegen technisch Versiertere!


Gruß,

Jancsi
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  #45  
Alt 22.06.2004, 14:39
Jancsi Jancsi ist offline
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Jancsi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Antizipation - Was ist das eigentlich?

Zitat:
Zitat von martinspin
Hallo Jancsi



Wie steht es mit dem Wahrnehmen des Sounds? Könnte doch sein, dass der in etwas verrät, wieviel Rotation drin ist.

Gruss
Martin
Ja, stimmt schon, aber er klebt nicht frisch, und außerdem geht es so schnell, das kriegst Du gar nicht mit, Du musst es schon vorausahnen, also antizipieren, was er als nächstes tun wird.


Gruß,

Jancsi
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  #46  
Alt 18.07.2004, 10:10
Aramis23 Aramis23 ist offline
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Aramis23 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Antizipation - Was ist das eigentlich?

Zitat:
Zitat von martinspin
- Die menschliche Reaktionszeit ist im günstigsten Fall auf 12 bis 18 Hunderstelssekunden zu schätzen.
- Ein durchschnittlich schneller Ball braucht ca. 28 Hunderstel um die Strecke Schläger A zu Schläger B zurückzulegen.
- Die Zeit, die es braucht, um den Reiz zu verarbeiten und in eine adäquate Lösung umzusetzen dauert alleine schon 2 Zehntel Sekunden.

Für eine adäquate Lösung braucht es fast 4 Zehntel Sekunden (Reaktion und Lösung) und das bei einer durchschnittlichen Zeit von 3 Zehntel Sekunden, die der Ball braucht.
Dann schau dir mal ein Waldner Spiel an und sag mir das er einfach nur reagiert und nicht mit Köpfchen spielen kann.
Die oben erwähnten Zeiten beschränken sich nur auf die körperliche Reaktionszeit, auf die erste Richtungsbewegung und auf die Idee des Rückschlages. Blitzschnell weiß ich also das ich einen Schritt nach rechts gehen muss und einen Topspin ziehen kann. Die Bewegung beginnt. Aber während ich den Ball schlage kann ich immernoch reagieren, ob ich nun intuitiv bei dem Gegner auf die Rückhand spiele weil es schon oft geklappt hat, oder ob ich gerade durchziehe weil es sicher ist, oder ob ich sehe das es von rechts in die Mitte läuft und in den Lauf spiele... das unterschiedet die Spielklasse.

Geändert von Aramis23 (18.07.2004 um 10:14 Uhr)
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  #47  
Alt 19.07.2004, 07:09
henrypijames henrypijames ist offline
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henrypijames ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)henrypijames ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)henrypijames ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)henrypijames ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)henrypijames ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)
AW: Antizipation - Was ist das eigentlich?

Speziell auf Tischtennis bezogen bedeutet Antizipation meiner Meinung nach in erster Linie das Ablesen des gegnerischen Bewegungsablaufs. Daher hat man auch schlecht bis gar nicht antizipieren, wenn man den Gegner nicht kennt.

Dazu kommt noch die statistisch-situative Einschaetzung, die teils abhaengig und teils unabhaengig vom Gegner ist. Dieses Teil der Antizipation kann man auch "Spekulation" nennen.

Geändert von henrypijames (19.07.2004 um 07:12 Uhr)
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  #48  
Alt 19.07.2004, 07:58
Hurz67 Hurz67 ist offline
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AW: Antizipation - Was ist das eigentlich?

Zitat:
Zitat von Aramis23
Dann schau dir mal ein Waldner Spiel an und sag mir das er einfach nur reagiert und nicht mit Köpfchen spielen kann.
Die oben erwähnten Zeiten beschränken sich nur auf die körperliche Reaktionszeit, auf die erste Richtungsbewegung und auf die Idee des Rückschlages. Blitzschnell weiß ich also das ich einen Schritt nach rechts gehen muss und einen Topspin ziehen kann. Die Bewegung beginnt. Aber während ich den Ball schlage kann ich immernoch reagieren, ob ich nun intuitiv bei dem Gegner auf die Rückhand spiele weil es schon oft geklappt hat, oder ob ich gerade durchziehe weil es sicher ist, oder ob ich sehe das es von rechts in die Mitte läuft und in den Lauf spiele... das unterschiedet die Spielklasse.
Waldners Übersicht begründet sich aber auch auf antrainierten Spielsituationen, er wird sicherlich nicht während des Ballwechsels seine Taktik varieren, sondern wendet 'vortrainierte' Ballwechsel auf eine bestimmte Spielsituation an, hat also nur im geringem Maße etwas mit Antizipation zu tun. Eher wird er antizipatorisch einen bestimmten Spielzug anwenden...
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  #49  
Alt 13.05.2013, 13:47
Ggantija Ggantija ist offline
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AW: Antizipation - Was ist das eigentlich?

Laut Definition ist es das Erwarten einer Sache, einer Situation. Wo könnte Dein
Spielpartner den Ball als nächstes hinschlagen, wie reagiert er auf z.B. auf einen angeschnittenen Ball von Dir? Gut zusammengefaßt wird das Thema auf http://antizipieren.de/ Vor allem im Mannschaftssport ist die Fähigkeit, gut antizipieren zu können Gold wert für Dich und Deine Mitspieler und somit für die Mannschaft.
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  #50  
Alt 15.05.2013, 09:06
900Km/h - Topspin 900Km/h - Topspin ist offline
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900Km/h - Topspin ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Antizipation - Was ist das eigentlich?

Guten Tag liebe Diskutanten,

mit, an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, gibt es in bis zu 90% der Bälle IMMER eine bewusste Entscheidung.

Die Antizipation ist die stärkste Waffe, sobald die Technik bei guten Spielern ausgereift ist. Eine ausgereifte Technik nützt nichts, wenn man immer auf dem falschen Fuß erwischt wird.

Druckmittel Nr.1 ist somit der Fundament für unser Spiel. - Die Technik.

Ohne Technik - egal, ob richtig oder falsch, (Ich definiere hier gerade Technik mit einem individuellem Bewegungsmuster, welches jeder Spieler nach einer gewissen Anzahl an Trainingsstunden einstudiert hat.) kann kein Spiel erfolgen.

Eine ausgereifte und saubere Technik beinhaltet alle Schlagarten. Vom RH-Ballonball zum Vh-Seitschnittflip parallel.

Je nach Qualität der zurückgespielten Bälle ist stets ein bestimmtes Kontigent des Schlagrepertoire auszuschöpfen.

Beispiel: Auf einen kurzen Seit-Unterschnittball in VH kann ich nicht Topspin ziehen, nicht Ballonabwehr spielen, nicht parallel mit voller kraft flippen.
Das Repertoire ist somit limitiert. Alle anderen Möglichkeiten kann ich ausschöpfen. Ich suche mir eine Variante aus - dazu kommen wir später. Hier geht es primär um die Option, verschieden Bälle spielen zu KÖNNEN.

Druckmittel Nr.2 nenne ich nun mal die Grundmauern. - Die Antizipation

Die Antizipation ermöglicht uns, aufgrund der Spielsituation, der Bewegungsmuster des Gegners, oder der eigens gespielten Platzierungen abzuschätzen, wo der nächste Ball hinkommt. Wenn ich einen kurzen Aufschlag spiele und der Gegner die letzten vier von fünf kurz zurückgelegt hat, stelle ich mich ans Netz und erwarte den Ball, statt aus Angst vor einem langem Ball mit einem RH-Eröffner zu warten.

Druckmittel Nr.3 bezeichne ich als Dach unserer Konstruktion. - Die Entscheidung

Wie bereits oben erwähnt, verfügen wir über eine Technik, die uns ermöglicht, verschieden Arten von Rückgaben zu spielen. Nehmen wir an, dass unsere Antizipation erfolgreich ausgeprägt ist und wir den Ball an der richtigen Stelle erwarten. Wir stehen also in korrekter Stellung zum Ball.

Kommt der Ball nun in eine Ecke, die ich falsch vermutet habe, komme ich in Bedrängnis. Die Entscheidung ist nicht oder nur limitert beeinflussbar. Es kommt auf die Geschwindigkeit an. Auch Notbälle kann man noch platzieren. Zum Beispiel kann ich mir bei vielen Netzrollern noch aussuchen, ob ich ihn auf VH oder RH setze, oder sogar nochmal kurz lege.

Die bewusste Entscheidung schöpft ihre Optionen nun aus unserem Repertoire. Angenommen, der Gegner spielt eine kurze Unterschnittangabe, ich lege ihn kurz zurück und er schiebt lang. Ich eröffne das Spiel und kann mir bei adäquater Qualität meines Eröffners sicher sein, der Ball wird geblockt. Somit habe ich nun die Möglichkeit, meine Technik auszuspielen. Da ich den Ball erwarte, stehe ich richtig und stelle mich auf einen VH Topspin ein.

Nun kommt die freie Entscheidung mit Berücksichtigung des Repertoirs. Ob ich den Ball auf VH ziehe, mitte, RH, mit Seitschnitt, ihn Schieße oder sogar mit Unterschnitt reinhacke, kann ich frei entscheiden. Der Ball ist nicht zu schnell.

Was ich damit sagen will: Solange die Antizipation korrekt ist, habe ich sogar volle Entscheidungsgewalt, solange ich die Technik beherrsche. Werde ich ungünstig angespielt, verringert sich mein Schlagrepertoir massiv, da ich falsch stehe und ich kann eventuell bei einem Ball nur noch die Option zwischen dem Legen auf VH oder RH wählen.

Liege ich richtig?

LG
__________________
Schupfen ist Mitleid.
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